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Hinter den Kulissen der Sonnenau
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2009-01-14

Fleißige Kochfrauen und spülende Praktikanten

Hinter den Kulissen der Sonnenau: ein Erfahrungsbericht über die Küche

 

In der Küche von Haus Sonnenau…

En la cocina de la Casa Sonnenau...

In the kitchen of House Sonnenau...

In der Küche von Haus Sonnenau…

 

Spülen, spülen, spülen... mit viel Spaß

Lavar con alegría

Doing dishes – with joy

Spülen, spülen, spülen... mit viel Spaß

 
Stephanie, was haben Sie vor?  

Stephanie en acción

Stephanie in action

Stephanie, was haben Sie vor?

 
Speisesaal  

El comedor

Dining room

Speisesaal

 
Gegen die Sonnenau ist das bißchen Spülkram im PressOffice doch nichts…  

Lo de la Oficina de Prensa es nada…

The dishes of the PressOffice are peanuts...

Gegen die Sonnenau ist das bißchen Spülkram im PressOffice doch nichts…

Fotos: Kröger/Burwinkel © 2009

 
 

SCHÖNSTATT, Stephanie Burwinkel. In der Küche und der Spül-Küche der Sonnenau gibt es immer etwas zu tun. Auch wenn die Arbeit anstrengender ist, als die meisten vermuten würden, gibt es hier immer etwas zu lachen, denn die Arbeit macht den Angestellten und Aushilfen Spaß und dies sorgt für eine gutes Arbeitsklima.

Viele Menschen, die in Schönstatt Urlaub machen, oder aus einem anderen Grund hier sind, übernachten in der Sonnenau. Waren diese Leute bereits einmal hier, wird oft gesagt, worauf sie sich besonders freuen, das sei unter anderem das leckere Essen, das hier bei den täglichen Mahlzeiten wie von Zauberhand auf dem Tisch steht. "Hier isst man immer mehr als zu Hause", erwähnt eine Frau fast ganz beiläufig beim Mittagessen und drückt somit ihre Bewunderung für die Kochkünste der in der Küche Arbeitenden aus.

Viel mehr allerdings, als dass das Essen unheimlich lecker ist, wissen viele nicht über den täglichen Arbeitsablauf in der Küche der Sonnenau.

Full-time Job

Hier beginnt die Arbeit für die beiden fest Angestellten, Justina Backes und Karina Dude-Maciaszek, und die Aushilfen schon, wenn die meisten Gäste noch schlafen und endet erst, wenn viele schon mit dem Gedanken spielen, wieder ins Bett zu gehen.

Das Frühstück muss noch bevor die ersten hungrigen Gäste kommen, vorbereitet werden; im Laufe des Vormittags wird das Mittagessen gekocht, denn Kartoffeln schälen sich nicht von selbst und auch jedes andere Gericht will sorgfältig zubereitet sein.

Allerdings beansprucht nicht nur das Kochen selbst viel Zeit, sondern auch das Spülen und Abtrocknen (trotz Spülmaschine!), oder um es mit den Worten einer Praktikantin mit Geschirrhandtuch in der einen und einem triefenden Teller in der anderen Hand auszudrücken: "Zum Glück gibt es heute keine Eimer, die abgetrocknet werden müssen, denn für die brauchen wir besonders lange". Besonders viel Zeit in Anspruch nimmt auch das Sortieren des Mülls, vor allem, wenn dies nicht schon direkt beim Essen geschieht, denn so dauert das Spülen erheblich länger.

Spaß bei der Arbeit

Vom Frühstück über das Mittagessen bis hin zum Abendessen und dem jeweils darauf folgenden Spülen ist man in der Küche also den ganzen Tag beschäftigt.

Trotz der anstrengenden Arbeit werden sowohl die nationalen als auch die internationalen Besucher immer herzlich empfangen und dank der guten Laune, die hier vorherrscht, macht auch das Spülen jedes noch so tückischen Backbleches Spaß und die Arbeitszeit vergeht wie im Flug.

Was den Angestellten dort am besten gefällt? "Alles", lässt eine der Kochfrauen mit gelb-gestreifter Schürze und einem Lächeln auf den Lippen verlauten, "besonders der Umgang mit den Mitarbeitern." Da ist es also nicht verwunderlich, dass das Arbeitsklima hier besonders gut ist und dass dies vielleicht auch zu dem guten Gelingen der Mahlzeiten und so zu einem erfreulichen Aufenthalt in Schönstatt beiträgt.

Es steckt also viel mehr Arbeit dahinter, als viele auf den ersten Blick glauben und doch ist diese Arbeit sehr wichtig.

In der Sonnenau zu übernachten lohnt sich somit aus vielen Gründen und lernen lässt sich daraus außerdem: Biomüll zu Biomüll und Papier zu Papier, das erspart den Praktikanten eine Menge Arbeit und ist gut für die Umwelt.

 


 

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Last Update: 14.01.2009