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Über 500 Jugendliche bei den Sommer-Misiones in Argentinien
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 published: 2009-01-21

Jahr um Jahr, Sommer um Sommer zeigt unsere Jugend: Es gibt Helden in ihr...

Über 500 Jugendliche bei den Sommer-Misiones in Argentinien

 

Misiones in Villarino, Provinz Buenos Aires, Argentinien

Misiones en Villarino, Provincia de Buenos Aires, Argentina

Missions in Villarino, Province of Buenos Aires , Argentina

Misiones in Villarino, Provinz Buenos Aires, Argentinien

 

Pfr. Adrian Martínez, Pfarrer der Herz-Jesu-Pfarrrei in Médanos und Mitglied im Priesterbund, mit einigen der Missionare

El P. Adrian Martinez de la parroquia del Sagrado Corazón de Médanos, de la Federación de Sacerdotes, con unos misioneros

Fr. Adrian Martínez, parish priest and member of the Federation of Priests, with some of the missioneries

Pfr. Adrian Martínez, Pfarrer der Herz-Jesu-Pfarrrei in Médanos und Mitglied im Priesterbund, mit einigen der Missionare

 
Bei einem Angebot für Familien  

Actividad con familias

Program for families

Bei einem Angebot für Familien

 
Auch eine Frucht der Misiones: Taufe  

Un bautismo

Baptizm

Auch eine Frucht der Misiones: Taufe

Fotos: P. Pablo Pol © 2009

 
   

ARGENTINIEN, P. Javier Arteaga/mkf. Jahr um Jahr, Sommer um Sommer zeigt unsere Jugend: Es gibt Helden in ihr... So Tomás Dell’Oca bei seiner Rückkehr von den Misiones in Rosario de la Frontera, in der Provinz Salta. Schauen Sie gut das Bild an, die die Frau auf dem Foto trägt, schreibt P. Pablo Pol, eben erst von den Misiones im Süden der Provinz Buenos Aires zurück. Er schickt einen Link zu einem Artikel in Clarín über die Wallfahrten um Regen, die sie dort zu einem Bildstock der Gottesmutter von Schönstatt unternehmen. Die Frau auf dem Foto, das dort veröffentlicht ist, trägt deutlich erkennbar ein großes MTA-Bild: "Da war die MTA-Gruppe vor vier Jahren zu den Misiones! Was damals gesät wurde... ist geblieben und wächst!"

Das Motto der Misiones im Süden der Provinz Buenos Aires war: "Der Meister ist da und ruft dich." Er ruft die Jugendlichen und er ruft auch, diese Nachrichten zu verbreiten. Da sind wir bei der Sendung von schoenstatt.de. Denn was da passiert, verändert die Welt. Und steckt an.

Die Nachrichten, die in diesen Tagen in Argentinien am meisten in den Medien kommen, sind die Dürre, die die Saaten vernichtet und in weiten Teilen Argentinien das Vieh verenden lässt; die Erhöhung der Strompreise, der Krieg im Gazastreifen und die Aussicht auf Frieden dort, die Amtseinführung von Barack Obama am 20. Januar. In Zeiten der Globalisierung finden nicht alle Nachrichten ihren angemessen Platz in den Medien. Tag für Tag geschehen gute Dinge, die nicht in den Zeitungen stehen, gute Aktionen, die verborgen bleiben, weil sie sich nicht verkaufen, nicht beeindrucken oder nicht "weltbewegend" sind, und dennoch das Leben vieler Menschen nachhaltig prägen. Und genau dadurch bewegt sich etwas in der Welt.

Wenn das keine Nachricht ist!

Voll Freude und Begeisterung haben Jugendliche der Schönstatt-Bewegung vom 26. Dezember bis 4. Januar drei Misiones in verschiedenen Orten Argentiniens durchgeführt: die Misiones-Gruppe MTA (mit 180 Jugendlichen aus Buenos Aires und San Isidro) war auf Misiones in Médanos, Pedro Luro und Mayor im Süden der Provinz Buenos Airesdie Misiones-Gruppe Gaudium Mariae (mit 160 Jugendlichen aus Córdoba) war in Deán Funes; und die Misiones-Gruppe Ignis Mariae (mit 175 Jugendlichen ausTucumán und Salta) war in Rosario de la Frontera. Alle zusammen sind das 515 Jugendliche der Schönstatt-Bewegung, die sich missionarisch engagierten und den Menschen geholfen haben. Wenn das keine Nachricht ist!

Auf den Nächsten zugehen

P. Tomás Dell´Oca, geistlicher Begleiter der Schönstattjugend Tucumán, sagt: "Viele fragen sich, was es ist, das so viele Jugendliche dazu bringt, im Sommer zu den Misiones zu gehen. Die meisten von ihnen hätten garantiert tausend Möglichkeiten, Sylvester besser und anders zu feiern! Doch jeder, der einmal bei Misiones war, weiß die Antwort längst. Es geht darum, eben nicht an sich selbst zu denken,sondern auf den anderen zuzugehen, auf den, der am meisten braucht, der am einsamsten ist. Wer dabei war, der weiß, dass man Christus bringt, wenn man die Gottesmutter ins Herz der Menschen trägt. In diesem Moment merkst du, dass in Wirklichkeit Gott auf dich zugeht in all den Gesichtern, in all den Lebensgeschichten. Alles bekommt einen neuen Sinn, den Sinn der Liebe, der Hingabe, selbst den Sinn des Opfers und Leidens in ihm. Jahr um Jahr, Sommer um Sommer zeigt unsere Jugend: Es gibt Helden in ihr.... Es ist eine Jugend, die in ihrer Liebe, ihrer Leidenschaft und ihrem solidarischen Wirken, und vor allem aus der Kraft des Liebesbündnisses mit Maria, die Hoffnung für ein neues Argentinien ist."

"Es geht darum, nicht an sich selbst zu denken, sondern auf den anderen zuzugehen." Wir haben den 20. Januar gefeiert. Diese Worte sind wie ein roter Faden der die Misiones mit dem Handeln Pater Kentenichs an diesem Tag verbindet: Sich einsetzen für den Nächsten, den Leidenden, für Gott, der hier und heute spricht und Antwort erwartet.

Aus dem Bündnisbrief der argentinischen Schönstattfamilie zum 20. Januar 2009

 


 

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Last Update: 23.01.2009