published: 2008-12-03 |
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Maria von Schönstatt – mittendrinDie Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Capaci, Sizilien |
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ITALIEN, Sebastiano Scalici. In der Volkskultur, in der Geschichte der Kirche, im Leben der Heiligen und der Päpste ist Maria, die Mutter Gottes, immer lebendig und gegenwärtig gewesen; in ihr findet man den Weg zu Jesus Christus. Die lebendige Gegenwart der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt hat bei den Familien von Capaci – einem Dorf in der Provinz Palermo, in der Diözese Monreale –viel Leben geweckt, weil sie so viele Gnaden erhalten haben. Die Kampagne hat hier im Mai 2008 angefangen, und mittlerweile sind es scbon sieben Bilder, in denen Maria die Menschen Monat um Monat besucht. An jedem 18. des Monats ist Bündnismesse. Die Missionare sind alles junge Leute und sehr begeistert. Ein wirklich rundum wunderbares Werk der MTA! Das erste Bild übernahm im Mai Maurizio Cavallaro, der jetzt Koordinator für Capaci ist. Bei ihm war im Alter von 24 Jahren Lymphknotenkrebs festgestellt worden; doch innerhalb weniger Monate trat eine Heilung ein. Seitdem wuchs in ihm die Sehnsucht, in seinem Dorf die Wundertaten der Gottesmutter bekannt zu machen, und so begann im Mai 2008 die Kampagne auch in Capaci. Heute erhalten 120 Familien das Bild der lieben Gottesmutter Monat um Monat; am 18. jedes Monats um 18.00 Uhr wird in der Pfarrkirche San Rocco der Bündnistag begangen: erst Rosenkranz, dann Vesper und schließlich Eucharistiefeier zu Ehren der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt. Die Familien, die die Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt aufnehmen, empfangen sie mit besonderer Andacht, geben ihr einen Ehrenplatz in ihrem Haus, den sie mit Blumen und Kerzen schmücken. Sie beten den Rosenkranz, wenn die Gottesmutter kommt, nicht nur als Familie. Sie laden auch Freunde und Verwandte ein, beten für die anderen Familien und schreiben Zeugnisse auf. Als Missionar immer bereitSieben Bilder der Pilgernden Gottesmutter verändern Capaci; jeder der sieben Missionare zeichnet sich aus durch eine hohe Bereitschaft und tiene Apostolatsgeist. Das alles hat dazu geführt, dass der Ortspfarrer, Pfr. Davide Chinnici und die ganze Pfarrgemeinde sich heute viel intensiver mit dem Wert der christlichen Familie beschäftigen und mit dem Rosenkranzgebet als Mittel, wieder mehr Menschen zu den Sakramenten zu führen, vor allem zur Beichte und zur Kommunion. Sie erleben, dass es bei denen, die die Pilgernde Gottesmutter in der Familie aufnehmen und miteinander den Rosenkranz beten, so wirkt... Das überzeugt. Für all das danken die Missionare der Gottesmutter, dafür, dass in so vielen Familien der wahre Sinn des Glaubens und die Liebe zu Jesus Christus ganz neu aufgebrochen sind. Und sie danken auch den Freunden aus Marineo und Elisa Gambino aus Carini, durch die sie die Kampagne kennen gelernt haben: Nichts ohne dich, nichts ohne uns! |
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10.12.2008