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Alltag pur am Jahresende in Paraguay
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-12-30

Meine größte Sorge soll es sein, endlos sorglos zu sein...

Alltag pur am Jahresende in Paraguay

 

Die großen Feiern am Heiligtum wachsen aus dem Alltag und sind für den Alltag...

Fiesta del 18 de octubre en Tuparenda: fruto de la vida, fuerza para la vida...

October 18 celebration in Tuparenda: fruit of life, strength for life

Die großen Feiern am Heiligtum wachsen aus dem Alltag und sind für den Alltag...

Foto: Franco © 2008

 

PARAGUAY, P. Antonio Cosp. Jahresschluss, das ist immer auch Zeit der Prüfungen und der Verteidigung von Examensarbeiten. Viele aus der Schönstattjugend haben mit guten Noten und guter Stimmung ihre Arbeiten verteidigt.

Eine der jungen Frauen schreibt:

"Tausend Dank für Ihre aufmunternden Worte! Ich war am Samstag dran. Habe unheimlich viel gebetet, dass ich ruhig und wach bin, denn eine der Professorinnen des Prüfungsausschusses hatte was gegen mein Thema. Ich habe alle ihre Fragen, Kritiken und Angriffe beantwortet...

Und so bekam ich am Schluss ein "gut"! Die anderen Professoren des Ausschusses haben mich dann alle gefragt, warum ich nicht nervös geworden sei, als die Art, wie diese Professorin mich in die Mangel genommen hat, so heftig und unfair wurde. Da hab ich dann geantwortet: Meine größte Sorge soll es sein, endlos sorglos zu sein! Da waren sie baff."

Auch so entsteht die Nation Gottes.

Blitzlichter von der Lotterie

Wie jedes Jahr, so war auch jetzt zum Jahresende die Ziehung der Lotterie; diese ist ein gemeinsamer solidarischer Kraftakt, bei der alle aus der Bewegung und noch manch einer sonst loszieht, um Lose zu verkaufen. Die Einnahmen sind ein wesentlicher Faktor für den Unterhalt der Heiligtümer und die Finanzierung der Unternehmungen Schönstatts in Paraguay.

Der erste Preis, ein Auto, ging wiederum nach Ciudad del Este. Die Stadt ist wirklich im Losglück, schon vor zwei Jahren ging der Hauptgewinn dorthin. Diesmal heißt der Gewinner Mario González, der, schier überwältigt vor Glück, sich sofort als Losverkäufer für das kommende Jahr meldete.

Der 2. Preis ging an Silvia Falcón, die Tochter von Elisa und Osvaldo Falcón aus dem3. Mitgliederkreis der Familienbewegung. Sie erwartet Zwillinge, und unser Sprichwort, dass Kinder auch Brot mitbringen, hat sich bewahrheitet!

Das schönste Zeugnis kam aus Itá, vom Gewinner des großen MTA-Bildes, Luciano Pereira; er war so dankbar und meinte, es sei doch ein besonderes Zeichen des Segens, das aus den über 100.000 verkauften Losen gerade seines gewonnen habe! "Für mich war das der schönste Preis!"

 


 

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Last Update: 30.12.2008