published: 2008-11-04 |
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Was für ein 18. Oktober in Costa Rica!Ein MTA-Bild in der Pfarrkirche, Jahrestag der "Tempranitos", und vor allem: Jugend, Jugend, Jugend... |
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COSTA RICA, Michelle Ramirez. Schönstatt macht uns einfach glücklich! Die großen Treffen der Schönstattfamilie von Costa Rica in den letzten Wochen waren unbeschreiblich. Mit Taten beweisen, dass die Liebe echt ist, und kreativ den Weg weitergehen, den Pater Kentenich uns hinterlassen hat - das ist die Motivation hinter allem. Was für ein 18. Oktober war das in Costa Rica! Da sind die Madrugadores in der Pfarrei San Rafael in Escazú: alle vierzehn Tage sind sind sie morgens um fünf Uhr dort zur Morgenwache, und damit haben sie der Gottesmutter von Schönstatt einen Ehrenplatz in der Pfarrkirche erobert. Jetzt ist sie im Westen der Hauptstadt San José angekommen und möchte, dass sie sie dort weiterhin besuchen und in ihrem Wirken begleiten. Punkt sechs Uhr abends ist sie im großen Gnadenbild in die vollbesetzte Kirche eingezogen! Hugo und Derek trugen sichtlich bewegt das Bild, dahinter zogen die Männer ein, die mit Beharrlichkeit, Einsatz, Liebe und Disziplin diesen Schritt möglich gemacht haben. Und neben Gott und der Gottesmutter gilt Dank Pfarrer Ronny Solano, der an diesem Abend der Gottesmutter von Schönstatt seine Pfarrei anvertraut hat. Wer die Jugend hat, hat die Zukunft...Am selben Tag, allerdings schon um neun Uhr morgens, hatte die ganze Schönstattfamilie von Costa Rica mit Rosenkranz, Liedern und Leckereien den ersten Jahrestag der Gruppe "Tempranitos" (etwa: "die Frühlichen") gefeiert; jeden zweiten Mittwoch im Monat sind sie um 5.30 Uhr morgens am Bildstock auf dem Gelände des zukünftigen Heiligtums von Costa Rica. Dort spürt man schon jetzt die Gnaden, die die Gottesmutter einmal von ihrem Heiligtum aus schenken wird; es ist ein heiliger Ort, ein schöner Ort, ein Ort des Friedens. P. Padre Emilio Garreaud, ein Freund der Schönstattfamilie und Rektor der Katholischen Universität, war dabei und spendete seinen Segen für diesen 18. Oktober in Costa Rica. Und weiter, 18. Oktober in Costa Rica: Die Schönstatt-Mannesjugend und die "Pioniere" (die Jüngeren) hatten gemeinsam ihr Lager und hatten auf dem Gelände übernachtet; sie empfingen den "Rest" der Familie bei der Ankunft auf dem Gelände, sozusagen als Gastgeber der MTA! Sie sangen und riefen aus voller Kehle ihre Liebe zur Gottesmutter in die Welt! Es war ja auch der Tag, an dem die Kinder der ganzen Welt sich im Rosenkranzgebet vereinigten. Natürlich war es eine gute Gelegenheit, einander kennen zu lernen, und selbstverstänlich durfte auch das Foto Mannesjugend - Mädchenjugend nicht fehlen! Das ist die Zukunft Schönstatts in Costa Rica! Was für ein Geschenk! Nur wenige Tage später dann das Erlebnis eines Stückchens Himmels auf Erden - mit dem Liebesbündnis von 113 Personen am 25. Oktober! Das Geschenk der KleinstenAm 1. November kamen im Bewegungshaus in San José die Jüngsten der Mädchenjugend zusammen, "Marias kleine Kronen". Es war ein ganz besonderes Treffen, denn sie hatten ihr "Zimmerheiligtum" erarbeitet, auch äußerlich, gestaltet aus Holzstäbchen, die sie selbst angemalt hatten. Es war der Abschluss des ersten Jahres in der Schönstattjugend für diese Mädchen zwischen fünf und sechs Jahren. Es war beeindruckend, wie sie ihre kleinen Heiligtümer umarmenten, streichelten, küssten. Und wenn schon die Mamas, die dabei waren, feuchte Augen bekamen... wie dann erst die Gottesmutter angesichts von so viel ursprünglicher Liebe! Ein ganz besonderes Geschenk. Am schönsten war der Moment, als die Mädchen ins Hausbeiligtum des Bewegungshauses gingen und der Gottesmutter ihr Projekt schenkten!
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04.11.2008