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Jahreskonferenz der Schönstattbewegung Frauen und Mütter
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-11-11

"Paulus für uns Mütter" oder: "Du wirst geführt"

Jahreskonferenz der Schönstattbewegung Frauen und Mütter

 

Jahreskonferenz der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter

Jornada Nacional de la Rama de Madres

National Convention of the Schoenstatt Mothers’ League

Jahreskonferenz der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter

 

Vortrag: P. Dr. Lothar Penners

Conferencia: P. Dr. Lothar Penners

Conference: Fr. Dr. Lothar Penners

Vortrag: P. Dr. Lothar Penners

 
Im Gespräch mit Claudia Brehm  

Conversando con Claudia Brehm (r)

Talking with Claudia Brehm (r)

Im Gespräch mit Claudia Brehm (r)

 
Marliese Dittrich mit der Referentin, Sr. Doria Schlickmann  

Marliese Dittrich con la conferencista, Hna. Doria Schlickmann

Marliese Dittrich with the speaker, Sr. Doria Schlickmann

Marliese Dittrich mit der Referentin, Sr. Doria Schlickmann

 
Gruppenarbeit bei der Suche nach der Jahreslosung  

Trabajo en grupo

Group work

Gruppenarbeit bei der Suche nach der Jahreslosung

 
Dank an die Standesleiter  

Agradecimiento a los asesores

Thanking the spiritual advisors

Dank an die Standesleiter

Fotos: Sr. Anika Lämmle © 2008

 
 

DEUTSCHLAND, Sr. M. Anika Lämmle. "Paulus für uns Mütter" – Pater Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstattbewegung in Deutschland, versteht es, mit dieser von Herzen kommenden Redeweise, Geist und Gemüt der verantwortlichen Frauen und Mütter für seine Ausführungen über den Apostel Paulus zu öffnen. Die unverkennbare Analogie zum Gründer, Pater J. Kentenich, der sich mit allen seinen Gemeinschaften so identifizierte, dass er sich in seiner Redeweise immer mit einbezog und von "uns" und "wir" sprach, ist wohltuend und vermittelt Wertschätzung. Die Ausführungen des Bewegungsleiters zum Paulusjahr und zur Oktoberwoche bilden eine wichtige Grundlage für das Finden der neuen Jahreslosung "Du wirst geführt".

Als "richtig entspannend" erleben die Teilnehmerinnen die Tagung. Die Freude an- und die Herzlichkeit im Umgang miteinander, die "großzügige Pausenplanung", das "tolle Animationsprogramm zwischendrin", das nach Elfriede Feldmann, die zum ersten Mal dabei ist, "jedes Wellnessangebot toppt", der gegenseitige Austausch und das Bewusstsein, durch die Beschäftigung mit aktuellen Themen wie Paulusjahr und Gender-Mainstreaming "total up to date" zu sein, tragen dazu bei.

Für Maria Just, ebenfalls zum ersten Mal dabei, ist die tiefste Erfahrung der Tagung die Einstiegsrunde mit den gegenseitig erzählten "Du-bist-dabei-Erfahrungen". Diese Erfahrungen sind zum einen Dank an die MTA und ihr Dabeisein; zum anderen geben sie Zeugnis von der ganzen Fülle und Bandbreite der Einsatz- und Entfaltungsbereiche der Frauen und Mütter, in denen sie gerade diese Jahreslosung konkretisieren und umsetzen konnten: bei der Organisation der Tage der Frau, bei der Vorbereitung und Durchführung von Heiligtumsjubiläen, bei den Mutter-/Elternsegensfeiern, im Einsatz für Lichtzeichen e.V., bei der Milwaukee-Pilgerreise, im ganz normalen Alltag.

Neue Horizonte

Auch Christa Frei ist zum ersten Mal dabei; sie ist am meisten berührt durch das Angebot der "Gründerlesung". Überhaupt ist für die Angebote und Inhalte zur Person Pater J. Kentenichs eine starke Wertempfänglichkeit spürbar: Die Präsentation zum 40. Jahrestags seines Heimgangs und vor allem das Erzählen Sr. M. Anneluzias von ihren Erlebnissen als Sakristanin in der unmittelbaren Nähe dieses Heimgangs bewegen die Herzen. Der Vortrag des Bewegungsleiters zu Parallelen zwischen dem heiligen Paulus und Pater Kentenich eröffnet neue Horizonte. Auch Sr. Dr. M. Doria Schlickmann, Verfasserin der Publikation über Pater Kentenich "Die verborgenen Jahre", beleuchtet in ihren Vorträgen die Person und Sendung des Gründers als Vatergestalt und die Konkretisierung dieser Sendung im historisch gewordenen Mariengarten. Sie versteht es, ihre Ausführung so mit dem konkreten Erlebnisbereich der Frauen zu verbinden, dass sie sich "getroffen und mitgenommen" erfahren, wie Marliese Dittrich es in ihrem Dank an die Referentin formuliert.

Zu den Teilnehmerinnen gehört an den ersten beiden Tagen auch Claudia Brehm, Referentin in der Schönstattbewegung Frauen und Mütter und Mitarbeiterin im Redaktionsteam der Zeitschrift "Begegnung". Mit ihrem Mann arbeitet sie auch in der Schönstatt-Familienbewegung mit. Gerade deshalb ist ihr das Dabeisein im Kreis der Frauen und Mütter wichtig, denn hier liegt, wie sie es nennt, ihre "Auftankquelle" für ihre Aufgabe als Familienfrau. "Als Frauen brauchen wir solche Oasen für uns – vielleicht mehr als unsere Männer das brauchen." Sie weiß sich darin von ihrem Mann Heinrich sehr wohl verstanden und unterstützt. Durch ihre gemeinsame Referententätigkeit 2008 bei Veranstaltungen der Frauen und Mütter – so erzählt sie – sei ihm der ergänzende Beitrag der Frauen-und-Mütter-Bewegung zur Familienbewegung noch mehr bewusst geworden. So ist auch er es, der für seine Frau (es ist schon nach 24 Uhr) die Info-E-Mail mit der neuen Jahreslosung entdeckt. "Du wirst geführt." Dieses Wort habe in ihr "direkt entspannend gewirkt" bekennt Frau Brehm, und sie freut sich, dass in "geführt" auch der Bezug zu unserem Erziehungsauftrag als Frauen und Mütter gegeben ist; Führen ist ein wichtiges Element der Erziehung.

Eine persönlich formulierte Zusage

Die Teilnehmerinnen der Jahreskonferenz schätzen die Art der Leitung und Begleitung der Tagung durch das Standesleitungsteam, Sr. M. Caja Bernhard und P. Theo Breitinger. Die dezente Präsenz und Führung der Standesleiterin, wo es um die Schritte zur Jahreslosungssuche geht, vermitteln Sicherheit und Orientierung. Ihr wohltuendes Bemühen um kleine Momente der Entspannung und Auflockerung wird von den Teilnehmerinnen sehr dankbar quittiert. Die beseelte und beseelende Art des Standesleiters Eucharistie zu feiern, die wertschätzende Annahme im Bußsakrament und in den vielen Gesprächen und Begegnungen zwischendrin prägen die Gesamtatmosphäre der Tagung wesentlich mit. Seine Gabe, viele verschiedene Gesichtspunkte, Anliegen und Wünsche auf einen gemeinsamen Nenner hin zu straffen, erleben die Verantwortlichen auch in diesem Jahr als sehr hilfreich.

Was am Ende der Tagung als Losung für das Jahr 2009 steht – "Du wirst geführt" –, ist so zum einen die Summe der Erfahrungen des ganzen Kreises und zum anderen eine bewusst "persönlich formuliert Zusage", die in die Zukunft weist und hoffnungsvolle Schritte nach vorn wagen lässt.

 


 

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Last Update: 11.11.2008