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Lebenszeugnis-Exerzitien in Puente Alto, Chile
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-11-11

Hundertfach ...

Lebenszeugnis-Exerzitien in Puente Alto, Chile

 

“Lebenszeugnis-Exerzitien” in Puente Alta, Chile

Retiro Testimonio de Vida en Puente Alta, Chile

Retreat “Testimony of Life” in Puente Alta , Chile

“Lebenszeugnis-Exerzitien” in Puente Alta, Chile

 

Fragen...

Preguntas...

Questions...

Fragen...

 
Begegnung  

Encuentro

Gathering

Begegnung

 
Von der Liebe zu Maria singen…  

Cantando del amor a la Mater

Singing a song of love to Mary

Von der Liebe zu Maria singen…

 
Es geht um selbstlosen Dienst…  

Es un servicio...

It is about serving…

Es geht um selbstlosen Dienst…

Fotos: Lascano © 2008

 
   

CHILE, Javier Lascano/jb. Für das Team - aus Studenten der Schönstatt-Patres und der Schönstattjugend – war das Ergebnis der Lebenszeugnis-Exerzitien einfach nur überraschend, ungewöhnlich und – Freude pur. Was sie zwischen dem 31. Oktober und dem 2. November erlebt haben, werden sie wohl so bald nicht vergessen, vor allem nicht den Dank an die Gottesmutter Maria der sie diese Exerzitien anvertraut hatten. In Puente Alto, einer Siedlung in der Nähe von Santiago de Chile, wo die Menschen unter extrem schwierigen Bedingungen ihr Leben meistern müssen, sind 53 Jugendliche Gott begegnet. Sie sind ihm begegnet: Anders und schöner lässt sich nicht zusammenfassen, was in diesen knapp drei Tagen geschehen ist. Christus hat zu ihnen gesprochen, hat Türen geöffnet, durch die er leise eintreten konnte in ihr Leben. Türöffner waren die Lebenszeugnisse der Schönstattjugend und der Patres-Studenten. Für die Jugendlichen, so kam immer wieder, war die Freude auch groß, einmal etwas anderes zu erleben.

"Es ist schon eine Herausforderung", schrieb Javier Lascano, Student der Schönstatt-Patres aus Córdoba, ein paar Tage vor Beginn. "Wir machen das hier jetzt zum zweiten Mal und haben manche Details verbessert. Das Team hat sich gut vorbereitet, mit viel Einsatz, Opfer und Gebet, und das mitten im Semester, vor allem mit dem kindlichen Vertrauen, dass Gott uns sein Antlitz offenbart und seinen Teil dazu tut, der ja sowieso das Wichtigste ist. Was diesmal sicher ein Plus ist, ist die Tatsache, dass sieben Jugendliche aus der Gegend im Team sind, und ihre Zeugnisse sind wirklich unglaublich stark und überzeugend."

Ein Modell aus der SMJ von Córdoba

Vor acht Jahren sind diese "Lebenszeugnis-Exerzitien" in Córdoba, Argentinien, entstanden. Für alle, die sie mitgemacht wie auch durchgeführt haben, sind die Früchte erstaunlich. Diejenigen, die sie damals auf den Weg gebracht haben, sind dabei am meisten überrascht, was daraus geworden ist. Im Moment werden sie in verschiedenen Städten Argentiniens und auch in anderen Ländern durchgeführt: außer in Argentinien auch in Chile, Paraguay, Spanien, Portugal und demnächst in Brasilien; auch in Italien sind sie in Vorbereitung. Das Konzept ist ganz einfach: Jugendliche erzählen anderen Jugendlichen, wie sie im konkreten Leben Gott erlebt haben: Zeugnis des Lebens. "Wir haben so reichen Segen erfahren und die tiefe Liebe von Christus und Maria! Darum bezeugen wir sie mit unserem Leben und einer tiefen, einzigartigen Freude." Das ist das Geheimnis hinter diesen Exerzitien.

Gebet versetzt Berge

In diesem Geist ging es nach Puente Alto, begleitet vom Gebet vieler, auch im spanisch-portugiesisch-englischen Rosenkranz im Urheiligtum am Samstag um halb sechs. "Man sagt, das Gebet versetzt Berge, und so ist es! Das hat man an diesem Wochenende wirklich erlebt", so Javier, und: "Der am meisten beschenkt wurde, bin ich. Und das will etwas heißen...Es war viel Arbeit, und sie war schön und lohnend. Wir haben vor allem auf die Macht des Gebetes gesetzt und man hat es gespürt. Der Erfolg gebührt Jesus! Er war da, unter uns, in diesen drei unglaublichen Tagen unter dem Thema der Exerzitien, das viele der jungen Leute unwahrscheinlich angesprochen hat: An Halloween – Masken runter! Masken, die wir oft tragen, um akzeptiert zu werden, um beliebt zu sein, um jemanden darzustellen, der wir gar nicht sind. Es war alles sehr ehrlich, und vor allem war alles angefüllt von viel Respekt und Liebe, und das ist die Kraft, die Menschen umwandeln kann.

Es fehlte uns nichts in diesen Tagen. Geld für alle Ausgaben - hatten wir; Essen für so viele Leute – auch, sogar mehr als genug dank der Großherzigkeit so vieler Wohltäter. Vertrauen, dass alles gut gehen würde – auch mehr als genug, dank all der vielen, die gebetet haben. Genügend Teilnehmer – ja, mehr als erwartet. Was am Schluss nicht mehr übrig war, war Energie – die hatten wir restlos in diesen drei Tagen aufgebraucht! So gingen wir von dort zurück, ohne alles und ganz und gar erfüllt. Alles kam hundertfach zurück. Bleibt nur noch, von Herzen Danke zu sagen!"

 


 

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Last Update: 18.11.2008