published: 2008-11-11 |
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Die Zeit ist reif für mehr Schönstatt-Schulpädagogik in Deutschland!Zweites Treffen von Pädagogen |
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DEUTSCHLAND Harald M. Knes / Ulrike Much. Zweites Treffen von Pädagogen mit Interesse an der Pädagogik Josef Kentenichs für ihren Schulalltag vom 31.10.-2.11.08 in Stuttgart auf dem Freiberg. In Bezug auf Schulbildung ist in Deutschland vieles in Bewegung geraten. Bildungsgipfel und Pisa beschäftigen die Medien, die Politik und die Lehrer. Es ist also nicht verwunderlich, dass auch immer mehr Schönstätter, die Lehrer sind, aufhorchen. Vor allem in Südamerika gibt es hier ja bereits einige Initiativen. Zweifellos haben wir eine Menge Lehrer, die sich der Schönstatt-Spiritualität verbunden fühlen. Ihr Anliegen ist es, die Pädagogik Pater Kentenichs für die Schule heute umzusetzen und den Austausch mit Gleichgesinnten zu suchen. "Wir wollen dafür sorgen, dass unsere Reihen sich weiten."Unter dem Namen "Zentrum für Schönstatt-Schul-Pädagogik" trafen sich im Juni in Schönstatt fünf Pädagogen. Der Auftrag des Gründers am Ende des ersten Treffens lautete: "Wir wollen dafür sorgen, dass unsere Reihen sich weiten." Von den aktuell 45 interessierten Pädagogen verschiedenster Schularten und Bundesländer trafen sich nun am Allerheiligen-Wochenende 17 Teilnehmer, diesmal in Stuttgart. Ein hochkarätiger Referent für Kentenich-PädagogikWelche Impulse kann die Schönstatt-Pädagogik der aktuellen Schulbildung geben? Als Referent war Pater Hug eingeladen, um eine allgemeine Einführung in die Pädagogik Josef Kentenichs zu geben. Sechs Vorträge an einem Tag, und das auch noch in konzentrierter Form und Dichte – die Schultaschen der Pädagogen für den Nachhauseweg waren randvoll. Zum einen wurde die Persönlichkeit des Lehrers als Erzieher gestärkt. Darüber hinaus kann nun ein schöpferischer Vorgang beginnen: Formen und Methoden zu entwickeln, die Anwendung im Unterrichtsalltag finden. Die Zeit wurde auch dazu genutzt, Kontakte zu anderen Schönstättern zu knüpfen, sich über den gemeinsamen Beruf auszutauschen, miteinander zu beten und Gottesdienst zu feiern. Am Samstag Abend berichtete Pater Hug einigen aus der reichen Schönstattgeschichte, eine andere Gruppe ließ es sich am Abend in einer Kneipe Stuttgarts gut gehen. Wir machen weiter...Ort und Zeit für das dritte Treffen stehen noch nicht fest. Geplant ist ein Treffen innerhalb des nächsten halben Jahres. Lehrer bzw. Lehramtsstudenten, die Interesse haben und informiert werden wollen, mögen sich bei Harald M. Knes melden (Harald.M.Knes@schoenstatt.net). |
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Last Update:
11.11.2008