Warning: include_once(x_include/xzz-include-einstellungen.php) [function.include-once]: failed to open stream: No such file or directory in /homepages/29/d69818482/htdocs/schoenstatt/news2008/11/8t1166de-deu-berlin-pilgernde-gottesmutter.php on line 10

Warning: include_once() [function.include]: Failed opening 'x_include/xzz-include-einstellungen.php' for inclusion (include_path='.:/usr/lib/php5') in /homepages/29/d69818482/htdocs/schoenstatt/news2008/11/8t1166de-deu-berlin-pilgernde-gottesmutter.php on line 10
Zehn Jahre Pilgernde Gottesmutter unter polnischsprachigen Familien in Berlin
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-11-18

Mitten in Berlin auf Heimsuchungswegen

Zehn Jahre Pilgernde Gottesmutter unter polnischsprachigen Familien in Berlin

 

Berlin: Zehn Jahre Pilgernde Gottesmutter unter polnischen und russischen Familien

Berlin, Alemania: Renovación del compromiso misionero de de misioneros polacos y rusos

Berlin , Germany : Polish and Russian missionaries renew their commitment

Berlin: Zehn Jahre Pilgernde Gottesmutter unter polnischen und russischen Familien

 

Russische Frauen beim Treffen in Frohnau

Mujeres rusas en el encuentro de la Campaña

Russian women at the meeting in Frohnau

Russische Frauen beim Treffen in Frohnau

 
Vortrag von Sr. Damiana  

Conferencia de la Hna Damiana

Conference given by Sr. Damiana

Vortrag von Sr. Damiana

 
Im Heiligtum  

En el Santuario

In the Shrine

Im Heiligtum

 
Die Heilige Messe musste im Saal sein, das Heiligtum ist zu klein  

Santa Misa en la sala

Holy Mass in the hall

Die Heilige Messe musste im Saal sein, das Heiligtum ist zu klein

 
Wir sind bereit…  

Somos tus instrumentos...

We are your instruments...

Wir sind bereit…

 
Die Pilgernde Gottesmutter in der Basilika

Peregrinas en la basilica

Pilgrim MTAs in the basilica

Die Pilgernde Gottesmutter in der Basilika

Fotos: Sr. Damiana Czogala © 2008

 

 

 

DEUTSCHLAND, Sr. M. Damiana Czogala/mkf. Berlin, genau 19 Jahre nach dem Fall der Mauer, 9. November 2008. Erinnerungen an die unbeschreibliche Euphorie damals, als die unüberwindliche Mauer zur Tanzfläche wurde und auf einmal einfach nicht mehr da war. Angefangen hat der Fall der Mauer viel früher und zuerst ganz leise und fast unbemerkt. Leise und fast unbemerkt beginnt in Berlin (und anderswo) der Fall einer anderen Mauer, der Mauer, die – so Pater Kentenich vor weit über 50 Jahren – verhindert, dass das Religiöse kraftvoll und lebensprägend Menschen und Gesellschaften von innern her ergreift. Leise und fast unbemerkt ist diejenige, die diese Mauer einreißen kann, mitten in Berlin unterwegs- mitten unter 3,4 Millionen Menschen in der zweitgrößten Stadt der Europäischen Union, größer als Hamburg und München zusammen, 9,1% Katholiken. Am 9. November 2008 feiern polnische Christen 10 Jahre Pilgernde Gottesmutter in Berlin.

Im Februar 2009 werden es 10 Jahre, dass der erste Pilgerkreis durch Familie Balitzki, die bei Opole, Polen, zur Familienbewegung Schönstatts gehörte haben, unter Familien der Polnischen katholischen Mission in Berlin entstanden ist. Heute sind es 22 Kreise mit polnischen Familien, ein Kreis mit Russlanddeutschen, ( und Frau Nadzieja bringt immer die Pilgernde Gottesmutter mit, wenn sie Menschen besucht ("Besuchsdienst-Pilgerheiligtum"); und es wächst – wo einer nicht mehr mitmachen möchte, stehen andere da, die auf keinen Fall auf den Besuch der Pilgernden Gottesmutter Monat für Monat verzichten möchten.

Jeden Monat kommen die Familien, die die Pilgernde Gottesmutter erhalten, zum Gegenbesuch zum Schönstatt-Heiligtum in Berlin-Frohnau, im Norden der Stadt. Sie feiern dort miteinander die heilige Messe in Polnisch und beten – im Oktober den Rosenkranz, in der Fastenzeit den Kreuzweg. Danach gibt es ein Treffen bei Kaffee und Kuchen. Die Salesianer-Patres, die die Polnische Mission in Berlin betreuen – es sind fünf , unter den Führung von Pfarrer Tadeusz NIEWEGLOWSKI – stehen für diese Wallfahrtstage zur Verfügung.

In zwei Messen an diesem Wochenende, einmal in Berlin-Wedding und einmal in der St. Johannes-Basilika, seit 2004 Kirche der Polnischen Mission, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Päpstlichen Nuntiatur, gibt Schw. M, Damiana Czogala in den Sonntagsgottesdiensten Zeugnis vom Apostolat mit der Pilgernden Gottesmutter vor. Dabei hob sie die drei Punkte hervor, die Pater Kentenich in Blick auf den Besuch Marias bei Elisabeth betonte: Das Kind bewegt sich, die Frau beginnt zu prophezeien, der Mann findet die Sprache wieder. Zu jedem dieser drei Aspekte erzählte sie einige konkrete Erfahrungen. "Als die Gottesmutter eine Familie besuchte, war die Mutter in großen Sorgen. Der achtjährige Sohn meinte: Mama, warum bist du denn traurig und hast Sorgen, die Gottesmutter ist doch heute bei uns!"

Das Heiligtum ist schon zu klein...

Das Treffen beim Heiligtum in Frohnau am 8. November – Samstag wird ein großes Fest und ein großes Versprechen, die Pilgernde Gottesmutter weiter zu den Menschen zu tragen. Mit dem Bild der Pilgernden Gottesmutter in Händen wird die Bereitschaft dazu erneuert, damit die Pilgernde Gottesmutter weiter leise und fast unbemerkt in Berlin weiter auf Heimsuchungswegen gehen kann... und Mauern fallen.

Pater WOJCIECH MAJCHRZAK zelebriert die Messe als Verantwortlicher für die Pilgernde Gottesmutter in der Pfarrei. Die Messe ist im Saal, da das Heiligtum für die gut 70 Personen, die gekommen sind, nicht genug Platz hat. Zuvor war im Heiligtum eine Meditation und Rosenkranzgebet. Nach der heiligen Messe zogen alle in Prozession zum Heiligtum, die Verantwortlichen beteten ihr Gebet.

Im Vortrag hatte Sr. Damiana die Verbindung zum Paulusjahr geschlagen und die Frage gestellt: Paulus verkündet den gekreuzigten Heiland; wen künde ich als Begleitperson. In einer Präsentation über Pater Kentenich zeigte sie auf, wie er durch das Liebesbündnis uns die Gottesmutter neu gegeben hat, die ihn als Werkzeug gebraucht hat und weiter braucht, um die Menschen heute – auch die Menschen mitten in der Großstadt Berlin – mehr zu Gott, dem Vater, zu führen.

Damit sie als Pilgernde Gottesmutter zu den Menschen gehen kann, wie damals zu Elisabeth, braucht sie "Hände und Füße", die sie dort hinbringen... und sie hat sie gefunden.

 

 

 

 


 

Zurück/Back: [Seitenanfang / Top] [letzte Seite / last page] [Homepage]
Impressum © 2008 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt, all rights reserved, Mail: Editor /Webmaster
Last Update: 18.11.2008