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Rund ums Urheiligtum: Bündnistag, Abschied, Tagungen - und der erste Schnee
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 published: 2008-11-25

Gott wollte hier ein heiliges Land schaffen

Rund ums Urheiligtum: Bündnistag, Abschied, Tagungen - und der erste Schnee

 

Schönstatt, 22. November: der erste Schnee

Schoenstatt, 22 de noviembre: nieve...

Schoenstatt, November 22: the first snow...

Schönstatt, 22. November: der erste Schnee

 

18. November, Bündnismesse

18 de noviembre: Misa de Alianza

November 18: Covenant Mass

18. November, Bündnismesse

 
Heiliges Land sollte hier werden...  

Una tierra santa...

A holy land...

Heiliges Land sollte hier werden...

Fotos:  K. Fischer © 2008

 
Jedes Jahr einer der Höhepunkte des Advent: „Advent einmal anders“ mit Esperamor  

Uno de los hitos del adviento: el concierto navideño con Esperamor

One of the highlights of advent: the Christmas concert with Esperamor

Jedes Jahr einer der Höhepunkte des Advent: „Advent einmal anders“ mit Esperamor

Foto: Esperamor © 2008

 
   

SCHÖNSTATT, mkf. Der erste Schnee dieses Jahres fiel in Schönstatt am 22. November - und obwohl es jedes Jahr irgendwann den ersten Schnee gibt, ist es jedesmal irgendwie ein Ereignis, wenn Schönstatt unter einer (wenn auch dünnen) Schneedecke liegt...

Besonders groß war die Freude natürlich bei den wenigen november-resistenten Pilgern und Voluntären aius Südamerika - eine Familie aus Chile, Jugendliche aus Argentinien, Mexiko und Brasilien - am ersten Schnee in Schönstatt und ersten Schnee ihres Lebens!

Das Geschenk an die Welt

Der 18. November hat immer etwas Besonderes, weil vierzig Jahre lang an diesem Tag - seit dem Tod Pater Kentenichs - an diesem Tag sein Geburtstag gefeiert wurde. Inzwischen weiß man - spätestens seit dem Buch "Die verborgenen Jahre" -, dass sein Geburtstag doch am 16. November ist, so wie er zu seinen Lebzeiten gefeiert wurde. Aber so viele Erinnerungen und so viel Geschichte ist mit dem 18. November verbunden, dass in Schönstatt wie auch an manchen anderen Orten dieses Jahr noch mal am 18. gefeiert wurde, zumindest in der Bündnismesse. Der Fehler vom Amt von vor 123 Jahren, der zu dieser Verwirrung geführt hat, beschert uns nun eben zwei Geburtstagsfeiern, meint jemand ganz gewitzt.

Pater Ludwig Lipp als Hauptzelebrant der heiligen Messe am Bündnistag lud die recht kleine Gemeinde ein, besonders Katharina Kentenich zu danken, der Mutter Josef Kentenichs, deren Ja zu diesem Kind der Welt einen Vater und Propheten geschenkt hat, den Gott erwählte als Werkzeug für eine Sendung, die seine Familie erst ansatzweise versteht.

Nach der Erneuerung des Liebesbündnisses am Urheiligtum gingen die einen hinein, die anderen zum Feuer, wo die Zettel aus den Krügen verbrannt wurden. Cassio Leal und Schw. Luz Maria, die treuen Träger des spanisch-portugiesischen Rosenkranzes im Urheiligtum, sorgten dafür, dass auch der Krug vom Urheiligtum zum Feuer gebracht wurde, in dem bei jedem Rosenkranz am Samstag die Mails mit den Gebetsbitten und dem Dank aus aller Welt versenkt werden.

Was damals am 18. Oktober geschehen ist

An jedem 18. des Monats feiert Schönstatt weltweit das, was damals am 18. Oktober geschehen ist, als, wie Pater Kentenich vor 60 Jahren bei einer Liebesbündnisfeier in Uruguay sagte, Gott hier durch Maria seine Gegenwart zeigen wollte, um dieses Fleckchen Erde zu einem heiligen Land zu machen. Vertreter der weltweiten Schönstattfamilie - ein bis fünf Vertreter aus jedem Land - treffen sich vom 1. bis 7. Februar 2009 in Schönstatt zu einer vom Generalpräsidium einberufenen Planungstagung für die Feier von hundert Jahren dessen, was an diesem 18. Oktober 1914 so schlicht begonnen hat. Ein Pfingstereignis: in vielen Sprachen und aus vielen Kulturkreisen kommen Menschen zusammen, die jenes Liebesbündnis in dem kleinen Heiligtum im Tal von Schönstatt verbindet, dessen hunderster Jahrestag in gut fünf Jahren gefeiert wird. Die Teilnehmer sichten miteinander die Vorschläge der Länder und überlegen, wie der Weg der weltweiten Schönstattfamilie auf das Gnadenjahr 2014 aussehen kann. Die Anlage der Planungstagung trägt der gewachsenen internationalen Verbreitung und föderalen Vielgestaltigkeit der weltweiten Schönstattfamilie und ihrer Verbundenheit in Ursprung und Spiritualität Rechnung. Der Grundvorgang der Lebens- und Gnadenströme, die vom Urheiligtum aus zu den Heiligtümern und von dort zurückfließen, bildet einen wesentlichen gestalterischen Rahmen dieser Tagung.

Dank an Pater Theo Abt

In Haus Marienau fanden auch diese Woche Priesterexerzitien statt, und in mehreren Häusern trafen sich Teams zur Vorbereitung von Tagungen im kommenden Jahr. Im Haus Regina, Vallendar-Schönstatt, traf sich so das Projekt-Team "Werkstatt Maria", um die neue Jahrestagung vorzubereiten. Themen gebend geschahen Begegnungen unter dem kunstvoll gewirkten Wandteppich der Eingangshalle. Man reflektierte biblische Inhalte, lebensnahe Bedeutungen, methodische Annäherungen an das große Begegnungsgeschehen von Maria und Elisabeth, wie es der Evangelist Lukas schildert (1,39-56). "Und irgendwie war die Freude des marianischen Jubels zwischen uns … und Vorfreude auf die Werkstatt Maria", so Christa Müller-Hoberg (Infos dazu folgen demnächst in www.veranstaltungen.schoenstatt.de)

Am 23. November in der Pilgermesse wurde Pater Theo Abt nach 12 Jahren Dienst in der Schönstatt-Wallfahrt verabschiedet. Er wird künftig in Essen wirken.

Mit dem ersten Schnee ist auch die Adventstimmung angebrochen. Wie jedes Jahr im Advent gibt es jede Menge von adventlichen Gottesdiensten, Besinnungstagen, Adventsmusik und Adventsfeiern in Schönstatt - es ist einfach eine Zeit, in der - trotz oder gerade wegen der sprichwörtlichen Adventshektik - viele bereit sind, sich auf eine Zeit der Besinnung einzulassen. Zur Advents- und Weihnachtszeit gibt es Gospel- und Chorkonzerte zuhauf. Doch "ADVENT – EINMAL ANDERS", die Konzertreihe der Band Esperamor aus Vallendar, hat bei vielen Besuchern ihren festen Platz im Trubel der Vorweihnachtszeit. Immer am 3. Advent (dieses Jahr am 13. und 14. Dezember jeweils um 15 Uhr) lädt Esperamor zur ganz besonderen Adventsfeier ins Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt. "Advent – einmal anders" ist wirklich anders: Die Besucher werden gute zweieinhalb Stunden nach Strich und Faden verwöhnt, und das natürlich bei freiem Eintritt. Esperamor stellt den Nachmittag jedes Jahr unter ein Motto. In diesem Jahr findet die neunköpfige Band mit ihren Gästen "Das größte Geschenk".

Fernsehdokumentation über Erzbischof Zollitsch

Heute abend ( 25.11.) um 23.00 Uhr wird im SWR eine halbstündige Dokumentation über Erzbischof Dr. Robert Zollitsch ausgestrahlt unter dem Titel: Wer Geschichte machen will, braucht Mut. Aufnahmen dazu wurden auch am 14. September in Schönstatt gemacht.

Einladung zur “Werkstatt Maria”

„Taller de María“

“Workshop Mary”

Einladung zur “Werkstatt Maria”

Grafik: W. Hemmerich © 2008

 


 

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Last Update: 25.11.2008