Zwei starke paradigmatische Persönlichkeiten der zeitgenössischen Kirche

Die katholische Wochenzeitung "Cristo Hoy" widmet die Hälfte ihrer Ausgabe dem 40. Todestag von Pater Pio und Pater Kentenich

Tapa de „Cristo Hoy“ Cover of „Cristo Hoy“ Titelseite von “Cristo Hoy” Foto: Lavini © 2008

ARGENTINIEN, Joaquín Lavini. Aus Anlass des 40. Todestages von Pater Josef Kentenich, haben die Herausgeber der katholischen Wochenzeitung Cristo Hoy in Argentinien die Hälfte ihrer Wochenausgabe vom 17.-23. September ihm gewidmet; zusammen mit dem vierzigsten Todestag von Pater Pio erscheint der Todestag von Pater Kentenich auf dem Titelblatt, vierfarbig und ausgesprochen aufmerksam ins Bild gebracht.

Insgesamt sind sechs volle Seiten den beiden Zeitgenossen gewidmet. "Zwei starke paradigmatische Persönlichkeiten der zeitgenösischen Kirche wurden Gefährten auf ihrem Weg in die Ewigkeit", heißt es in der Einleitung. "Der heilige Pater Pio und Pater Kentenich (Gründer der Schönstatt-Bewegung) wurden von Päpsten und Bischöfen nicht verstanden, und welchem großen Werk wäre es an seinem Anfang nicht so ergangen? Doch treu zur Kirche wie auch zu ihren Überzeugungen hinterließen sie ein reiches, unvergessliches Erbe."

Unter der Überschrift "Schönstatt, Synomym der Liebe zu Gott und der Kirche" erscheint in dieser Ausgabe auch ein Artikel von Joaquin Lavini (Institut der Schönstattfamilien) über Schönstatt und das Leben Pater Kentenichs.

Diese Wochenzeitung erscheint außer in Argentinien auch in Ecuador und Paraguay.