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Rund ums Urheiligtum
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-10-15

Wenn ich ins Heiligtum komme...

Rund ums Urheiligtum: Wallfahrt aus Sankt Petersburg, Rosenkranz, Tagungen... und ein großer Dank an Bruder Richard, seit über 40 Jahren Sakristan des Urheiligtums

 

The Original Shrine in fall colors

El Santuario Original multicolor...

The Original Shrine in fall colors

Herbstfarben am Urheiligtum

Foto: Rainessa Jonas © 2008

 

Pilger aus St. Petersburg, Russland, in Schönstatt

Peregrinos de San Petersburgo, Rusia, en Schoenstatt

Pilgrims from Saint Petersburg, Russia, in Schoenstatt

Pilger aus St. Petersburg, Russland, in Schönstatt

 
Heilige Messe der russischen Pilger  

Santa Misa de la peregrinación de Rusia

Holy Mass of the Russian Pilgrimage

Heilige Messe der russischen Pilger

 
Pfarrer Krzysztof POZARSKI und zwei Messdiener, Roman und Anrei.  

El Padre Krzysztof POZARSKI y dos monaguillos, Roman y Anrei

Fr. Krzysztof POZARSKI and two Mass servers, Roman and Anrei

Pfarrer Krzysztof POZARSKI und zwei Messdiener, Roman und Anrei.

 
Die russischen Pilger am Grab Pater Kentenichs  

Los peregrinos rusos en la tumba del Padre

The Russian pilgrims at the tomb of Fr. Kentenich

Die russischen Pilger am Grab Pater Kentenichs

Foto: Sr. Damiana Czogala © 2008

 
Rosenkranz in Spanisch am Samstag, 11. Oktober  

Rosario en castellano, sabado 11 de octubre

Rosary in Spanish, Saturday, October 11

Rosenkranz in Spanisch am Samstag, 11. Oktober

 
 

SCHÖNSTATT, mkf. Der Bündnismonat Oktober hat begonnen und zeigt Schönstatt in den schönsten, buntesten Farben. Von hellgelb bis tief dunkelrot leuchten die Blätter am und ums Urheiligtum - eine Augenweide für die Pilger aus Russland, Costa Rica, Argentinien, Ecuador und natürlich aus Deutschland, die in diesen beiden ersten Wochen nach Schönstatt kamen.

Am 7. Oktober kamen 47 Pilger aus St. Petersburg auf dem Weg nach Lourdes auch zum Urheiligtum in Schönstatt. Von St. Petersburg aus waren sie zunächst mit dem Zug nach Polen gefahren, von dort mit dem Bus weiter. Sie kamen aus zwei Pfarreien in St. Petersburg, St. Stanislaw und St. Katharin, begleitet von Pfarrer Krzysztof POZARSKI. Die Gruppe übernachtete in der Sonnenau, und feierte am Vormittag des 8. Oktober die heilige Messe im Urheiligtum. Pfarrer Pozarski sprach über den Wunsch Pater Kentenichs, dass einmal in Moskau ein Schönstatt-Heiligtum stehen sollte. Sie freuen sich über den Schönstatt-Altar, der schon seit einigen Jahren in der St. Stanislaw-Kirche  in St.Petersburg steht. Dort arbeiten zwei Marienschwestern. Eine Frau hatte ihr Bild der Pilgernden Gottesmutter dabei. Und natürlich durfte auch ein Besuch am Grab Pater Kentenichs nicht fehlen bei dem kurzen, aber intensiven Aufenthalt in Schönstatt.

Miteinander füreinander beten

Am Samstag um halb sechs kamen die jungen Frauen der "Schönstatt-Zeit", eine Schülerin aus Chile, die zur Zeit in der Nähe von Bremen im Schüleraustausch ist, einige der Frauen aus Argentinien, die kurz danach zurück in ihre Heimat fuhren, und Marienschwestern aus Argentinien, Chile und Ecuador zusammen, um in Spanisch den Rosenkranz zu beten, wie immer für alle Veranstaltungen am Urheiligtum und den Heiligtümern der Welt an diesem Wochenende und in den kommenden Tagen. Sie gedachten des 10. Todestages von Pater Esteban Uriburu, beteten für den verstorbenen Pater Enrique Schäfer und alle Vorbereitungen zu den Feiern des 18. Oktober am Urheiligtum und überall in der Welt, vor allem die Einweihung von zwei neuen Schönstatt-Heiligtümern an diesem Tag. Und wie immer für all die Anliegen, die zum Urheiligtum geschickt wurden...

Einige Tage zuvor war ein junges Ehepaar aus Costa Rica in Schönstatt. Die Frau war als Jugendliche schon in Schönstatt gewesen und zeigte nun alles ihrem Mann. Die beiden gehören zu einer der jüngsten Gruppen der Familienbewegung in ihrem Land. Begeistert nahmen sie im PressOffice die letzten Faltblätter von "Eine Million Kinder beten" mit, um diese Initiative in Costa Rica zu verbreiten.

Herzlichen Dank, Bruder Richard!

Am 12. Oktober - während 600 Pilger aus der Diözese Aachen Schönstatt "überschwemmten" -, fand im kleinen Rahmen ein "historischer Wechsel" statt. Nach über vierzig Jahren Dienst übergab Bruder Richard, Pallottiner, die Hauptverantwortung als Sakristan der Gnadenkapelle an Bruder Helmut. In der heiligen Messe in der Kirche der Pallottiner und beim anschließenden Empfang würdigten Vertreter Schönstatts und der Pallottiner ihn, der für Generationen von Pilgern so etwas wie eine Institution geworden ist, die "personale Konstante" am Urheiligtum. Gut, dass er in Schönstatt bleibt und weiter am Urheiligtum arbeitet. Eine Marienschwester aus Lateinamerika, die vor mehreren Jahren einmal in Schönstatt war, erinnert sich noch gut an ihn: "Wie oft habe ich seitdem an Bruder Richard gedacht, der das Urheiligtum immer so geschmackoll geschmückt hat. Wie viele Menschen werden ihm wie ich für seinen Dienst dankbar sein. Letztlich hat er die Verantwortung dafür gehabt, dass das Heiligtum immer auch äußerlich ein beheimatender Ort war. Die Gottesmutter wird ihm danken, dass er Werkzeug gewesen ist, um viele Menschen glücklich zu machen, die dorthin kommen oder auch nur geistig das Urheiligtum besuchen in den Fotos auf schoenstatt.de".

Am 14. Oktober kam eine Gruppe von Pilgern aus Ecuador in Schönstatt an, die den 18. Oktober hier erleben werden. Eine Gruppe der SMJ Italiens ist für Freitag angemeldet. Am 18. Oktober kommen neben vielen Pilgern aus Deutschland auch je etwa 50 Pilger aus Brasilien, aus der Schweiz (italienisch-sprachig) sowie Familien polnischer Herkunft aus Dortmund und anderen Teilen Deutschlands.

Oktoberwoche beginnt heute

Und heute abend beginnt in Schönstatt die Oktoberwoche, die jährliche Delegiertentagung der deutschen Schönstatt-Bewegung. Der Donnerstag ist als "Zukunfsttag" der Auswertung des Zukunfstforums gewidmet, beim Studientag am Freitag geht es um die Gender Mainstreaming-Thematik.

Am 18. Oktober feiern die Delegierten mit allen, die kommen, den Schönstatt-Tag. Am Sonntag endet die Oktoberwoche.

An der Rezeption des Pilgerheims gibt es dieses kostbare Souvenir: Erde vom Urheiligtum

En la Casa de Peregrinos: Tierra del Santuario Original... un recuerdo precioso

At the Pilgrims’ Home: Soil from the Original Shrine, a precious souvenir

An der Rezeption des Pilgerheims gibt es dieses kostbare Souvenir: Erde vom Urheiligtum

Fotos: K. Fischer © 2008

 


 

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Last Update: 15.10.2008