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Vielfältige Angebote rund ums Urheiligtum am 18. Oktober
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-10-21

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Vielfältige Angebote rund ums Urheiligtum am 18. Oktober

 

Schönstatt-Meile: Schönstatt-Welt-Markt mit Schönem aus verschiedenen Ländern

Expo Schoenstatt: „Feria schoenstattiana mundial“ con artesanía de varios países

Schoenstatt expo: Schoenstat World Fair with art from different countries

Schönstatt-Meile: Schönstatt-Welt-Markt mit Schönem aus verschiedenen Ländern

Foto: K. Fischer © 2008

 

Konzert mit Wilfried Röhrig und Freunden

Concierto con Wilfried Röhrig

Concert with Wilfried Röhrig & Friends

Konzert mit Wilfried Röhrig und Freunden

Foto: J. Biehler © 2008

 
Mitmach-Konzert mit Gertraud Wackerbauer & Carolin Ankenbauer  

Conierto con Getraud Wackerbauer & Carolin Ankenbauer

Concert with Gertraud Wackerbauer & Carolin Ankenbauer

Mitmach-Konzert mit Gertraud Wackerbauer & Carolin Ankenbauer

 
Stand des PressOffice Schönstatt mit Schönstatt Aktuell und dem neuen Kuli  

Stand de la Oficina de Prensa de Schoenstatt

Stand of the PressOffice Schoenstatt

Stand des PressOffice Schönstatt mit Schönstatt Aktuell und dem neuen Kuli

 
Lichter-Rosenkranz  

Rosario Iluminado

Illuminated Rosary

Lichter-Rosenkranz

Fotos: K. Fischer © 2008

 
Vortrag: Sr. M. Nurit Stosiek  

Conferencia: Hna. M. Nurit Stosiek

Conference: Sr. M. Nurit Stosiek

Vortrag: Sr. M. Nurit Stosiek

Foto: J. Biehler © 2008

 
Kerzen für fair gehandelten Kaffee

Velas y Fair Trade

Candles for Fair Trade Coffee

Kerzen für fair gehandelten Kaffee

Foto: K. Fischer © 2008

Álbum de fotos – photo album – Fotoalbum

Más fotos – more photos – noch mehr Fotos

 

 

 

SCHÖNSTATT, mkf. Pünktlich zum Schluss des Festgottesdienstes hatte sich die Sonne durch den Nebel gekämpft – für die Zeit vor und im Urheiligtum und für die Liebesbündnisfeier, aber auch für all die Angebote rund ums Urheiligtum beim "Näher kommen" einfach optimal. Wer nicht vor dem Urheiligtum in der Schlange stand, hatte auf der Schönstattmeile, bei Vortrag und Konzerten eine gute Auswahl. Mit viel Engagement hatten einzelne und Gruppen diese Angebote gestaltet.

Hauptprogrammpunkt in der "Näher kommen" überschriebenen Zeit von 13.00 bis 15.30 Uhr am 18. Oktober. Daneben gab es zwei musikalische Angebote - ein Konzert mit Wilfried Röhrig in der Pilgerkirche und eines mit Gertraud Wackerbauer und Carolin Ankenbauer in der Halle der Sonnenau -, einen Vortrag von Sr. M. Nurit Stosiek und den Lichter-Rosenkranz. Dazu – neben der Alternative, einfach Spazierenzugehen, miteinander zu reden oder zu beten – die Schönstatt-Meile.

Ein musikalischer 18. Oktober

Wilfried Röhrig & Freunde, die am Nachmittag auch den Zeugnisgottesdienst gestalteten, spielten in der Pilgerkirche nicht für große Scharen, aber die, die gekommen waren, zeigten sich sehr angetan – vom Konzert in sich wie überhaupt von der starken musikalischen Gestaltung dieses Festtages. Musik - Lieder, Töne, Klänge, Texte – vermitteln eben vieles von dem, was sich nicht rein rational ausdrücken lässt. Mit ihrem fröhlich-ernsten Konzert "Du, ich bin’s" verzauberten Gertraud Wackerbauer und Carolin Ankenbauer aus Würzburg (nach ihrem Einsatz am Urheiligtum) ihr Publikum in der Sonnenau.

Wie sich Maria auf die Gegenwart Gottes in ihrem Leben einlässt

"Hinter jeder Ecke wartet Gott": als der Vortrag um 13.30 Uhr beginnen sollte, war der Saal in der Marienau schon fast voll.

"Wir sind hier zusammengekommen um gemeinsam Rosenkranz zu beten. Im Rosenkranz betrachten wir, wie sich die Muttergottes auf die Gegenwart Gottes in ihrem Leben einlässt, sie ist bereit sich für Gott zu öffnen, damit er in unserer Welt wirken kann. Durch ihr Ja kann Gott in Christus Mensch werden. Aber Gott sucht jeden Tag neu Menschen, mit denen und durch die er wirken, die Welt gestalten und verändern kann. Er macht uns täglich ein Bündnisangebot und wartet auf unsere Antwort und unser Mittun..."

Eine gute Anzahl von Teilnehmern hatte auch der Lichter-Rosenkranz, der erstmals in der Hauskapelle der Marienau stattfand, gestaltet von Gabriele Sudermann und Elke Lehnen. Die Texte waren für diesen Tag ganz auf das Thema: Gott ist näher – in Verbindung mit dem Liebesbündnis – abgestimmt. "Die Leute bringen einfach ganz viele Sorgen mit, ganz viel Leid, auch an so einem Tag", so Gabriele Sudermann. "Und man merkt, wie da etwas in Bewegung kommt. Lichter-Rosenkranz bringt den Alltag ins Gebet, und das so ganz persönlich." Diejenigen, die mittendrin in die Kapelle kommen und Stühle raustragen für den Vortrag, werden auch in Licht und Rose in den "Kranz aus lebendigen Rosen" hineingenommen.

Schönstatt-Meile: von Weltmarkt bis Kerzen ziehen

Die neue Josef-Engling-Expo und der Fair-Trade-Stand von Frau Erfort, die mit dem Erlös von selbstgezogenen Kerzen Schönstatthäuser den Kauf von fair gehandeltem Kaffee schmackhaft macht, waren die Attraktionen der Schönstattmeile im Foyer der Marienau, der Welt-Markt in der Pilgerhalle der Anziehungspunkt für viele – von vor der Messe am Morgen bis nach dem Ende der Liebesbündnisfeier. Von Kleinbetrieben und einzelnen Schönstättern in Mexiko, USA, Argentinien, Ecuador und Paraguay hergestellte "schöne Dinge" – von edlen Patchwork-Taschen mit Urheiligtumsfoto bis MTA-Bilder auf Albarroga-Holz aufgezogen – gab es hier ein breites Spektrum dessen, was Liebe und Kreativität fertigbringen...

Beim Stand des Jungen Schönstatt gab es die schon berühmten Kentenich-Socken, beim PressOffice neben Schönstatt Aktuell auch den neuen Schönstatt-Kuli in metallic-blau... (Mehr dazu jetzt nicht, den bekommen die Spender als Danke - und wenn noch welche übrig bleiben, kann man ihn auch kaufen.)

Am Stand über Fritz Kühr bekamen die Besucher einen Apfel geschenkt, im Hintergrund der Pilgerhalle lief "Heavenwards, Always" vom CD-Player. "Man kommt so schön mit den Leuten ins Gespräch", so Martina Rasch, die die Hauptverantwortung für den Schönstatt-Markt hatte. "Viele haben gefragt, ob es so etwas öfters hier gebe. Ich habe mich gewundert, wie viele einfach so vorbei kamen, die gar nicht direkt zum Schönstatt-Tag gekommen waren. Etwas von Schönstatt kann man allen mitgeben."

Auf das Verkaufen kommt es gar nicht so an dabei, so Sr. Mariele vom Schönstatt-Verlag. Sehen und gesehen werden, ins Gespräch kommen, kommunikative Ecken schaffen, durchgehend geöffnet und nicht an Zeiten gebunden: das wird gern angenommen und tut gut an einem solchen Tag. Man läuft sozusagen durch die Familie und freut sich, was es da alles gibt...

 


 

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Last Update: 22.10.2008