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Abschluss der Oktoberwoche der deutschen Schönstatt-Bewegung
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 published: 2008-10-21

Du führst uns - miteinander in die Zukunft

Abschluss der Oktoberwoche der deutschen Schönstatt-Bewegung

 

 

 

 

 
   

 
   

 
   

 
   

 
 

 

 

Fotos: Brehm © 2008

 

OKTOBERWOCHE, mkf. Mit einem von der Familien-Bewegung Schönstatts gestalteten festlichen Gottesdienst ist die Oktoberwoche der deutschen Schönstatt-Bewegung am Vormittag des 19. Oktober zu Ende gegangen. Zuvor hatte Pater Dr. Lothar Penners einige Linien durch die Tagung gezogen und Ergebnisse eingeholt. "Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass in diesen Tagen in Schönstatt etwas passiert ist, diese Oktoberwoche war anders, das war ein Qualitätssprung": die Meinung von Maria Wolff aus dem Institut der Schönstattfamilien steht sicher nicht allein.

Innovative Elemente wie alte Formen, so Pater Penners, seien dankbar angenommen worden, von der Musik bis zur freien Platzwahl über die Arbeitsgruppen hin zur Moderation. In knappen Strichen gibt er einen Ausblick auf das Zukunfstforum II, auf die internationale Planungstagung für das Jahr 2014, auf die angeplanten Tagungen der Priester im Jahr 2010 (100 Jahre Priesterweihe Pater Kentenichs) und die Pädagogische Tagung 2012 (100 Jahre Vorgründungsurkunde). In allem anstehenden Strukturwandel der Bewegung werde das kooperiende, einander zugeneigte Miteinander zum Prüfstein werden.

Nach vorne!

Die durch den Schulungstag angestoßenen Beschäftigung mit der Geschlechterfrage als Kulturfrage und vielleicht auch Überlebensfrage der Bewegung, die Zukunft von Kirche und Europa (Ökumenischer Kirchentag, Miteinander für Europa und die Frage nach der Nicht-Präsenz Schönstatts bei der Bischofssynode zum Wort Gottes), die Anregung durch das Paulusjahr: Stichworte, die nach "da kommt was auf uns zu" klingen, ließ Pater Penners am Schluss ausklingen in das Wort, das die Mädchenjugend in die Schönstatt-Bewegung hineingeschrieben hat: Mit Göttlichem rechnen.

Das heißt konkret: Mit einem neuen Miteinander rechnen, mit einem neuen Anfang rechnen, weil Gott dahinter steht.

Im Schatten des Heiligtums, so der Bewegungsleiter, könne es im Anschluss an Erzbischof Zollitsch nur heißen: Nach vorne!

Gott führt in die Zukunft

Ausgehend von den Lesungen des Sonntags, griff Pater Franz Brügger im anschließenden Gottesdienst die Frage nach dem Führen Gottes auf. Gott führt in die Zukunft, so die Überzeugung des Volkes Israel in der Verbannung; wo etwas wächst, da ist Hoffnung, und im Wachstum zeigt sich Führung, so die Zusage des Apostels Paulus an seine Gemeinden.

Was wächst bei uns, so Pater Brüggers Frage. Es ist ein Wachstum in die Weite zu spüren in den vielen Initiativen und Projekten, im Miteinander der Bewegungen, im chancenreichen Prozesse des Zukunftsforums, de gerade begonnen habe. Die junge Generation Schönstatts sammelt sich, hat eigene Themen und Ziele und möchte ihren Beitrag leisten. Die manchmal als bürokratisch-lähmend erlebte Vielgestaltigkeit der Familie wird fruchtbar, wenn "wir auf Augenhöhe miteinander zusammenarbeiten", so Pater Brügger.

Das Paulusjajr habe etwas in Bewegung gesetzt, das so nicht absehbar gewesen sei. Schönstatt spiegele sich im Apostel Paulus und entdecke die Antwortkraft des schönstättisch geprägten Menschenbildes, der Pädagogik, und darin wachse ein neues Sendungsbewusstsein.

Abschließend wies er darauf hin, dass am 23. Oktober ein wichtiges Gespräch zwischen Pallottinern und Schönstatt stattfinden wird. Schönstatt habe die Möglichkeit, in der Provinzversammlung der Pallottiner darzulegen, welche Rolle der Ort Schönstatt mit seiner Mitte, dem Urheiligtum, für Schönstatt spielt - das Zentrum aller weltweit existierenden Heiligtümer und all der Millionen, die Monat für Monat das Bild aus dem Heiligtum in der Pilgernden Gottesmutter vor sich haben. Ein Tag, für den viel Gebet um den Heiligen Geist zum Himmel steigt...

Mit dem Segen ließen sich die Delegierten am Schluss neu senden, im Sinne der Jahreslosung:

Du führst uns - miteinander in die Zukunft!

 


 

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Last Update: 21.10.2008