published: 2008-10-24 |
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Der Thronwagen der MTAFeier des 18. Oktober in Indien - Madurai und Bangalore |
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INDIEN, P. Peter Locher/Jose Peter. Der 18. Oktober wird in Madurai, Indien, immer mit einem Triduum vorbereitet. Das ist Tradition... ebenso wie der Regen bei fast allen Schönstattfeiern. Am 16. abends war das Heiligtum und die Umgebung festlich geschmückt und es fand die Eröffnung des Triduums mit einer Prozession über das Gelände statt. Das Hissen des MTA-Banners und eine Eucharistiefeier vor dem Heiligtum folgte. Zu diesem Ereignis waren circa 600 Leute gekommen. Entsprechend guter, schönstättischer Tradition in Indien regnete es und trieb uns, mitten während der Eucharistiefeier, ins Haus auf äußerst beengten Raum. Die Feier am 17. Oktober war etwas schlichter zusammen mit circa 200 Personen, die gekommen sind. Fast ausnahmsweise regnete es nicht. Am Abend des 18. Oktober war dann die große Feier. Zuerst wurde der Rosenkranz gebetet. Danach Feier der Eucharistie, an der circa 1000 Menschen teilnahmen. Und wieder regnete es und vertrieb uns ins Haus, das wegen der vielen Menschen fast aus allen Nähten platzen wollte. Nach der Messe hatte es aufgehört zu regnen. Zwar war der Boden weich und teils mit Pfützen durchsetzt und die Stühle waren nass, dennoch konnte die Übersetzung des Buches "200 Fragen über Schönstatt" in Tamil vorgestellt werden. Es fand auch eine feierliche Prozession mit dem Thronwagen der Gottesmutter (eine Statue der MTA war mit einem feierlichen Sari bekleidet) statt. Und danach gab es für alle Gäste ein feierliches Mahl, und auf dem Basketballplatz noch spät bis in der Nacht eine Tanzveranstaltung. Gut, dass die Philosophen unseres Hauses wegen einem Streik in ihrem College genügend freie Zeit hatten. Sie waren voll im Einsatz und haben sich bestens bewährt. Der Thronwagen war ihr großer Stolz. Bangalore: Triumphwagen der Gottesmutter"Offene Tür für das lebendige Wort", das war, so berichtet Br. José Peter, das Leitwort zum 18. Oktober in Bangalore Die Bündnismesse begann um 17 Uhr abends im Auditorium am Heiligtum auf dem Grundstück der Marienschwestern. "Marienkinder" in großer Zahl waren gekommen. Viele von ihnen trugen in ihren Händen das Bild der Pilgernden Gottesmutter. P Jose Irudayaraj ISch stand dem feierlichen Gottesdienst vor, der von vielen Priestern konzelebriert wurde. Die Predigt von P Paul Panamkulam ISch Predigt war voller anregender Impulse. Danach gab es eine Prozession zum Heiligtum. Der Triumphwagen der Gottesmutter war wohl das Beeindruckendste. Br. George dirigierte den Chor, der die Herzen der Menschen berührte. Mit dem eucharistischen Segen endete die Feier. Diese Feier war für viele, so der Eindruck, eine Erfahrung der "Öffnung des Himmels" und des Empfangens von Segen. |
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24.10.2008