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18. Oktober in Villa La Angostura, Patagonien
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 published: 2008-10-28

Die MTA wirkt weiter...

18. Oktober in Villa La Angostura, Patagonien

 

Lichter-Rosenkranz mit den 5 Pilgermadonnen von Villa La Angostura in der Pfarrei Unsere Liebe Frau von den Seen

Rosario Iluminado  con la 5 Peregrinas de la Villa en la Parroquia Nuestra Se ñora de los Lagos

Illuminated Rosary with the 5 Pilgrim MTA’s of Villa La Angostura in the Parish of Our Lady of the Lakes

Lichter-Rosenkranz mit den 5 Pilgermadonnen von Villa La Angostura in der Pfarrei Unsere Liebe Frau von den Seen

 

Die fünf Missionarinnen, die für ein Jahr ihre Missionarische Verpflichtung erneuerten: Marìa Cristina, Marisa, Silvia, Clara, Noemì (von links nach rechts)

Las 5 misioneras, renovamos el compromiso de misión por otro año (  de izq a der) Mar ìa Cristina, Marisa, Silvia, Clara, Noemì

The five missionaries who renewed the Missionary Commitment for another year (from left): Marìa Cristina, Marisa, Silvia, Clara, Noemì

Die fünf Missionarinnen, die für ein Jahr ihre Missionarische Verpflichtung erneuerten: Marìa Cristina, Marisa, Silvia, Clara, Noemì (von links nach rechts)

Fotos: Herbón © 2008

 
   

ARGENTINIEN, Clara Herbón. Vor zwei Jahren, als die Pilgernde Gottesmutter nach Villa La Angostura kam, habe ich versprochen, regelmäßig davon zu erzählen, was sie hier bei den Familien wirkt.

Ich war damals neu hier in Valle La Angostura, und von Schönstatt keine Spur. Gleich am Anfang, als wir hierher zogen und ein Hotel übernahmen, hatten wir ein schlichtes Bildstöckchen errichtet. Seit dem Beginn der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Argentinien bin ich Missionarin, doch so allein und so ohne jegliche Spur der Kampagne hatte ich noch nie gewohnt... Doch die Gottesmutter hatte mich als Werkzeug nur vorausgeschickt, sie wollte selbst hier her kommen. Nun also die Fortsetzung ihrer Geschichte, wie versprochen:

Am 18. Oktober haben wir gemeinsam mit der Pfarrei "Unsere Liebe Frau von den Seen" den Lichter-Rosenkranz gebetet - mit Lichtern und einem kleinen blühenden Pflaumenbaumzweig für jedes Ave Maria; denn Rosen blühen hier im Süden Argentiniens erst im Hochsommer. Unsere ganze Diözese begeht den Missionsmonat, und von der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter aus wollten wir mit diesem Rosenkranz unseren kleinen Beitrag dazu leisten. Wir Missionarinnen der Kampagne erneuerten an diesem Tag für ein weiteres Jahr unsere Missionarische Verpflichtung.

Wir sind jetzt fünf, doch in wenigen Tagen werden zwei weitere Frauen dazu kommen. Das heißt, wir erlebten eine neue Überraschung. Nachdem wir unser Weihegebet gebetet hatten, kam ein Mann mit seiner Ehefrau auf uns zu und fragte... ob er auch Missionar sein könne! Aber sicher, war unsere Antwort, und wir luden ihn ein, sich mit einer von den Missionarinnen in Verbindung zu setzen, um eine Einführung in seine zukünftige Aufgabe zu erhalten, die Pilgernde Gottesmutter in die Häuser zu bringen.

Wir waren dabei, zwei neue Bilder der Pilgernden Gottesmutter zu richten, um sie in einigen Tagen zu überreichen, aber die Gottesmutter war schneller, und nun werden es nicht zwei, sondern drei.

Was Joao Pozzobon gesagt hat, trifft wieder zu"A Mae ja arrumou" - Die Gottesmutter hat das schon gemacht!

An diesem besonderen Tag habe ich allein mein Liebesbündnis erneuert, geistig und mit dem Herzen verbunden mit dem Urheiligtum und mit der ganzen Schönstattfamilie Argentiniens und der Welt, und habe einen "stillen Lieblingsgedanken" ausgesprochen: dass ich bald einige von denen, die in der Kampagne wirlen und andere mehr aus der Gemeinde zum Liebesbündnis führen kann - bald! Und wenn es so weit ist, schreibe ich den nächsten Artikel.

Gehen wir weiter mit Maria, der großen Missionarin, zur Ehre des Dreifaltigen Gottes und der Heiligung der Familien!

 


 

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Last Update: 28.10.2008