Missionar sein, heißt sich einbringen in die Gemeinde
Eine Gebetsbewegung für Argentinien und die Stadt in Pehuajó, Argentinien
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El 30 de agosto en la Capilla del Hospital de Pehuajó Prayer in the chapel of the Hospital of Pehuajó Gebet in der Kapelle des Krankenhauses von Pehaujó Foto: Hernandez © 2008 |
ARGENTINIEN, Susana Hernández. Mehrere Anregungen aus den bewegten vergangenen Monaten hat die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Pehuajó, Argentinien, wach aufgegriffen; sie organisiert weiterhin Gebetswachen an verschiedenen Orten der Stadt, um so eine Gebetsbewegung für Argentinien und die Stadt anzuregen. Seit dem vergangenen 9. Juli (dem Nationalfeiertag Argentiniens) bis zum kommenden 18. Oktober, dem Jahrestag des ersten Liebesbündnisses, sollen an verschiedenen öffentlichen Stätten der Stadt Gebetswachen stattfinden.
Ein Volk, das betet, bleibt geeint! Und: Missionar sein heißt, sich einbringen in die Gemeinde. Das sind die beiden Worte, die schon zu mehreren Gebetstreffen geführt haben. Das erste war am 9. Juli auf der Plaza
Plaza Dardo Rocha, und am 30. August in der Kapelle des Krankenhauses der Stadt, vor der Messe. Die Missionare der Kampagne wurden eingeladen, und sie gaben die Einladung weiter an die Patienten und ihre Familien. Es wurden zwei Gesätze des schmerzhaften Rosenkranzes gebetet, und dann das Gebet für Argentinien.
Am "Tag des Lehrers", am 11. September, gehen sie in eine Schule; der Pfarrer wird mitgehen, da er dort eine Gedenkplakette für eine in diesem Jahr verstorbene frührere Schulleiterin anbringt. Alle Lehrer und alle anderen pädagogischen Kräfte beten gemeinsam.
Gottesmutter, schenke uns weiter die Kraft, die Botschaft deines Sohnes an alle möglichen und unmöglichen Orte zu bringen, denn wenn wir es recht überlegen, sind das alles Orte, die du selbst aussuchst. Wir sind Werkzeuge in deiner Hand, wir müssen nur die Ohren und die Augen aufmachen...