published: 2008-09-12 |
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Kein Schritt ohne dich, kein Schritt ohne unsViertes Landestreffen der italienischen Schönstatt-Familie in Belmonte |
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ITALIEN, Francesa Signorini. Es war einfach unheimlich warm bei diesem vierten Treffen der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Italien – so warm wie die Liebe der Missionare zur Gottesmutter, so warm wie der Empfang, den sie ihnen in Belmonte bereitete. Gemeinsam mit der ganzen Kirche möchte Schönstatt in Italien dieses Jahr in besonderer Weise der Mission, der Sendung, weihen. Nach dem Beispiel des heiligen Paulus möchte sie mit neuer Kraft und neuem Eifer in der Familie, im Alltagsleben mit der Pilgernden Gottesmutter, in den Familien- und Jugendgruppen sendungsergriffen leben. Italien soll noch mehr als es schon ist ein marianisches Land werden. Die Zeugnisse aus der Toscana, aus Sizilien, Latium und Apulien - hier werden jedes Jahr Regionaltreffen der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter gehalten -verstärkten die Begeisterung der Missionare. Man spürt, dass die Familien die Gottesmutter brauchen und dass sie mit ihrer Hilfe nah ist. Der Einsatz der Missionare in Italien ist groß, und eine Unmenge von Initiativen entsteht aus der Kreativität und den vielen Ideen der verschiedenen Gruppen. Auch wenn Schönstatt in Italien noch nicht lange besteht, ist schon eine CD mit Schönstattliedern entstanden, einige wichtige Texte sind übersetzt und stehen denen zur Verfügung, die mehr über Schönstatt wissen wollen, und Sizilien hat sogar schon seine eigene Webseite www.siciliaschoenstatt.wordpress.com ! Das Symbol der TagungDie neue Jahrelosung für 2008/2009 lautet: Kein Schirtt ohne dich, kein Schritt ohne uns.Der heilige Paulus, der große Apostel Roms, regt an, sich auf den Weg zu machen, aber nicht allein, sondern mit Maria, Tag für Tag und immer. Die kleinen und großen Entscheidungen sollen mit ihr getroffen werden. Viele farbige Fußspuren, wie sie auch auf dem Logo zu sehen sind, waren das Symbol der Tagung. Jeder schrieb darauf einen persönlichen Vorsatz für dieses Jahr und brachte sie dann ins Heiligtum. Die Fußspuren stellen den Weg unseres Lebens zu Maria und von ihr gesandt in die Welt dar. Die Spuren sind nicht alle gleich: sie sind klein, wenn sie ins Heiligtum gehen, und groß, wenn sie herauskommen, denn die Begegnung mit Maria macht stärker und effizienter. Die Königin der Apostel sorgt dafür, dass aus kleinen Schritten ihrer Werkzeuge große Schritte im Dienst der Kirche werden. Zeugnis davon waren auch diejenigen, die bei diesem Treffen ihr Liebesbündnis mit der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt schlossen. Ein besonderes Geschenk: Bischof Claudio Giménez von Caacupé, Paraguay, ist beim FestEin besonderes Geschenk war die Anwesenheit von Claudio Giménez von Caacupé in Paraguay, der gerade zum Ad limina-Besuch in Rom war; er ist ein Kursbruder von Pater Guillermo Mario Cassone, der ebenfalls in Rom wirkt. Bischof Gimenez war Hauptzelebrant der Messe am Schluss des Treffens, an dem über 500 Personen teilgenommen haben. Ganz originell und lustig war die "Schönstatt-Lotterie" nach dem Mittagessen. Groß und Klein hatten viel Spaß bei der Lotterie mit Schönstatt-Themen. |
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Last Update: 19.09.2008