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Delegiertentagung im Schönstatt-Zentrum Marienfried in Oberkirch
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 published: 2008-09-30

Heiligtum liegt in der Luft

Delegiertentagung im Schönstatt-Zentrum Marienfried in Oberkirch

 

Die Delegierten der Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Freiburg mit den Heiligtums-Symbolen

Los representantes de Schoenstatt en la arquidiócesis de Friburgo, Alemania, con los símbolos del Santuario

The delegates of the Schoenstatt Movement in the archdiocese of Freiburg , Germany , with the Shrine symbols

Die Delegierten der Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Freiburg mit den Heiligtums-Symbolen

 

Eine Neuerarbeitung des Heiligtums

Una nueva conquista del Santuario

The Shrine shall be re-conquered

Eine Neuerarbeitung des Heiligtums

 
Aus dem Geräteschuppen wird Heiligtum… und das hängt von uns ab  

Depende de nosotros ...

It depends on us...

Aus dem Geräteschuppen wird Heiligtum… und das hängt von uns ab

 
Schw. Maria und Schw. Siglinde mit ihren Symbolen  

La Hna Maria y la Hna Siglinde con los símbolos

Sisters Maria and Siglinde with their symbols

Schw. Maria und Schw. Siglinde mit ihren Symbolen

 
Paulus und die MTA  

San Pablo y la MTA...

St. Paul and the MTA

Paulus und die MTA

 
St. Michael  

San Miguel

St. Michael

St. Michael

Fotos: Sr. M. Annetraud © 2008

 
 

DEUTSCHLAND, Sr. M. Annetraud. Am Freitag/Samstag ( 26./27. September 2008 ) war der Startschuss für das 50 jährige Jubiläum des Diözesanheiligtums in Oberkirch. Am Ende einer Delegiertentagung wurden die Symbole des Heiligtums an die einzelnen Gemeinschaften und Gliederungen der Schönstatt-Bewegung in der Erzdiözese Freiburg übergeben.

Den Erzengel Michael hat die Seelsorgeeinheit als ihr Symbol übernommen und für das Ewige Licht haben sich Schwester Sabina und Schwester Maria entschieden. Sie wohnen als kleiner Konvent von der Gemeinschaft der Schwestern der Liebe vom kostbaren Blut, in der Pfarrei Oberkirch. "Jedes Symbol braucht Hände und Füße", "jedes Zeichen des Heiligtums braucht Dolmetscher", so sagte Pfarrer Lukas Wehrle am Ende der Eucharistiefeier bei der Aussendung der Symbole. "Wir müssen dem Heiligtum Sprache geben", das heißt jeder und jede muss übersetzten, was ihn/sie bewegt im Blick auf das Heiligtum.

Mit dem Anfang in Berührung kommen

Als die Delegierten am Freitagabend ins Kapellchen kamen, blieb manchen das Wort im Hals stecken: Das Heiligtum war teilweise ausgeräumt, das MTA-Bild war weg, im Chorraum stand ein Schubkarren und Gartengeräte.

Die Delegierten konnten ein wenig der Erfahrung nachspüren, wie das Kapellchen vor dem 18. Oktober 1914 sich gezeigt hat: Ein Abstellraum, eine Rumpelkammer.

Durch die Initiative Gottes und des Gründers Pater Joseph Kentenich kam die Gottesmutter in diese Kapelle und der Ort wurde zum Gnadenort gewandelt. Diese Realität wurde für die Delegierten an diesem Abend neu Wirklichkeit.

Der Text aus der Gründungsurkunde vom 18. Oktober 1914 berührte die Herzen in diesem Augenblick tief. Zwischen den einzelnen Abschnitten, die Pfarrer Lukas Wehrle vorlas, erzählten die Einzelnen im Sinne eines persönlichen Zeugnisses, was ihnen das Heiligtum bedeutet. Den Zettel, auf den die Delegierten dazu einige Sätze aufgeschrieben hatten, legten sie dann in den Schubkarren.

"Sende deinen Geist aus und alles wird neu", diese Bitte stieg immer wieder zum Himmel. Und es war wie eine Verheißung als dann am Ende der kleinen Feier die Gottesmutter im Zeichen des MTA-Bildes wieder einzog ins Heiligtum.

… und alles wird neu

Das Jubiläumsjahr ist ein Jahr des Dankes und der Freude. Wir erleben uns als Beschenkte und sind dankbar.

Das Jubiläumsjahr ist ein Jahr des Erbarmens und der Gnade. In diesem Zusammenhang dürfen wir auch das Motto für das Jubiläum sehen. Die Jugend sagt: Update 5.0 und zusammen mit der ganzen Schönstattbewegung fügen sie hinzu … und alles wird neu.

Das Jubiläumsjahr ist eine lebendige Begegnung mit dem Ursprung, so Rektor Dr. Rainer Birkenmaier bei seinem Impuls am Samstagmorgen. Dieser Ursprung liegt im Herzen unseres Vaters. Hier ist der Ursprungsort, an dem Schönstatt begonnen hat. Sein Mariengeheimnis ist am 18. Oktober 1914 nach außen getreten. So führt das Jubiläum die Schönstatt-Bewegung der Erzdiözese Freiburg in ein neues Heute Gottes, in das neue Heute unseres Vaters und Gründers.

Das Heiligtum fließt in die Diözese

Dieses Heute wird für die einzelnen Gemeinschaften konkret in dem Symbol, das sie sich gewählt und das sie von diesem Delegiertentreffen mitgenommen haben in ihren Alltag. In Anlehnung an ein Gedicht von L. Zenetti: "Glaube liegt in der Luft", sagte Diözesanleiter Pfarrer Lukas Wehrle: "Heiligtum liegt in der Luft". Wenn die Einzelnen dem Symbol, das für sie wichtig ist, Leben geben, kommt der Fluss, der sich in die Diözese hinein bewegt, nicht ins Stocken. Die Symbole des Heiligtums werden dann zu einer starken Motivation, mutig Auskunft zu geben, von dem, was die Bewegung bewegt und es geht eine innovative Kraft von ihr aus, so wie es Erzbischof Dr. Robert Zollitsch es sich wünscht.

Zum 21. Juni 2009, am Fest der Begegnung, soll das Heiligtum nicht nur nach außen, sondern auch in den Herzen der Einzelnen, in neuem Glanz erstrahlen.

 


 

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Last Update: 30.09.2008