published: 2008-08-01 |
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Am Arbeitsplatz dafür sorgen, dass der Himmel die Erde berührtDie Schönstatt-Gemeinschaft Berufstätige Frauen von Resistencia, Argentinien, feierte ihren fünften Geburtstag - mit Liebesbündnis und Krönung |
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ARGENTINA, Natalia Ambroggio. Die Schönstatt-Gemeinschaft Berufstätige Frauen von Resistencia, Argentinien, feierte ihren fünften Geburtstag gleich an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden. Zur Dankmesse am 5. Juli war auch Schwester María Sofía (Landes-Mentorin der Gemeinschaft Berufstätiger Frauen) gekommen. Im Rahmen der Messe krönten sie die Gottesmutter von Schönstatt zur "Königin der Integrität"; sechs junge Frauen - Ceci, Ani, Georgi, Mirthi, Caro und Silvia - schlossen das Liebesbündnis mit ihr. Am Tag darauf hielt Schwester Sofia einen Vortrag für die Berufstätigen Frauen, in denen sie das Thema der integeren Frau in der (Berufs-)Welt von heute vertiefte. "Worauf stützt sich mein Glück?", so eine ihrer Fragen. Glaube an die Liebe Gottes, Gebet und Begrenztheits-Bewusstsein seien Rahmenbedingungen, so die Schwester. Die Frauen aus Resistencia erlebten sich auch begleitet vom Gebet ihrer Diözesan-Mentorin, Schw. Elsa María, von Oberá aus. Am 12. Juli dann wurde der 5. Geburtstag der Gliederung mit den zur Zeit bestehenden fünf Gruppen zusammen mit mehreren Frauen, die früher dazu gehört hatten und sie mit aufgebaut hatten. Die Diözesan-Koordinatoren der Schönstatt-Bewegung, Cristina und Eduardo, sowie zahlreiche Vertreter der Familienbewegung, der Schönstatt-Jugend, der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter sowie Missionare der Kampagne waren selbstverständlich auch dabei. Die Berufstätigen Frauen feierten so mit der ganzen Familie und freuten sich besonders, dass auch Berufstätige Frauen aus Paraná und Tucumán eigens gekommen waren. Danke, Chari und Guada für euer Kommen! Und Dank an die ganze Gliederung für ihr Gebet in dieser Jubiläumszeit! Arbeitsplatz als ApostolatsfeldAn beiden Wochenenden herrschte eine Atmosphäre des Dankes und der Freude an der Berufung zu dieser Gemeinschaft, in der die Frauen sich motivieren und erziehen, an ihrem Arbeitsplatz mitten in der Welt ihr Laien-Apostolat auszuüben, so dass durch sie der Himmel die Erde berührt und sie als echte Frauen herz der Arbeitswelt werden, als "neue Maria" im ganz konkreten, normalen Alltag der Welt von heute. Mit diesem Artikel möchten wir allen danken, die uns begleitet haben und uns weiter begleiten auf unserem apostolischen Weg. Dank an Schw. Alejandra für den Anstoß am 12. Juli 2003 zur Gründung der Gliederung hier. Und besonderen Dank der MTA, das sie uns zu Jesus führt. Wir bitten sie, ihr treu zu bleiben wie unser Vater und Gründer, Pater Josef Kentenich. |
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Last Update: 01.08.2008