published: 2008-08-05 |
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Spalier für MariaDas MTA-Bild für das zukünftige Heiligtum in Samborondón, Ciudad Celeste, Ecuador, ist angekommen |
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ECUADOR, Marcelo und Mónica Maruri de Del Pozo. Samstag, 12. Juli 2008: Ein bewegender Tag für die Schönstattfamilie von Guayaquil - der Einzug des MTA-Bildes für das neue Heiligtum von Samborondón in Ciudad Celeste. Das Bild ist ein Geschenk der chilenischen Provinz der Schönstätter Marienschwestern für Ecuador. So etwas haben sonst nur Staatsoberhäupter: Der kleine Autokorso, der das Bild vom Flughafen aus gut fünf Kilometer über die Tanca Marengo-Allee geleitete, erreichte das Heiligtum durch ein Ehrenspalier von Kindern und Jugendlichen mit brennenden Fackeln in der Hand. Dann begrüßte Ehepaar Rebeca und José Hanze die MTA im Namen der Schönstattfamilie. Unzählige Fahnen, Fähnchen und Tücher wehten zur Begrüßung. Die Leute sangen, schwenkten Fähnchen, und bei manchen schimmerten die Augen vor Ergriffenheit. Das Musikkorps der Polizei unterstrich die Festlichkeit des Augenblicks. Als der Zug mit dem Bild schließlich am Alter vor dem Heiligtum angekommen war, drehten die Träger es um und hielten es der wartenden Menge entgegen: eine regelrechte Explosion der Freude und Zärtlichkeit. Für die Menschen hier war das nicht einfach ein Bild wie Tausende andere auch. Es war Zeichen der Gegenwart Marias mitten unter ihnen. P. Humberto Salgado feierte eine bewegende heilige Messe, die von zwei Mitgliedern der Heiligtums-Kommission Samborondón, Ernesto und Karina de Amador, eingeleitet wurde. Das Heiligtum von Samborondón in der Nähe von Guayaquil wird das vierte in Ecuador werden, nach Guayaquil und den beiden Heiligtümern in Quito. |
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Last Update: 05.08.2008