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25 Jahre Schönstatt-Familienbewegung in Aveiro – gefeiert in Schönstatt
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 published: 2008-08-12

Lebendiges Heiligtum, was hast du zu geben?

1983 – 2008: 25 Jahre Schönstatt-Familienbewegung in Aveiro – gefeiert in Schönstatt

 

25 Jahre Familien-Bewegung in Aveiro: Nach der Kindermesse im Heiligtum der Familien

Jubileu de 25 anos da Liga das Famílias de Aveiro: Depois da Missa das Crianças, no Santuário das Famílias

Bodas de plata de la Obra Familiar de Aveiro: Después de la Misa de los niños en el Santuario de Familias

25th anniversary of the Family Movement in Aveiro: After the Mass of the children at the Shrine of the Families

25 Jahre Familien-Bewegung in Aveiro: Nach der Kindermesse im Heiligtum der Familien

 

In Dachau

Em Dachau

En Dachau

In Dachau

In Dachau

 
Auftritt der Gruppe “Unterwegs mit Maria” beim Fest  

Actuação do grupo “Caminhando com Maria”, Liga das Famílias, durante a festa

Presentación del grupo “Caminando com María” durante la fiesta

Presentation of the group “Walking with Mary” during the feast

Auftritt der Gruppe “Unterwegs mit Maria” beim Fest

 
Beim Fest  

Durante a festa

Durante la fiesta

During the feast

Beim Fest

 
Heilige Messe in Anbetungskirche  

Santa Missa na Igreja de Adoração

Santa Misa en la Iglesia de la Adoración

Holy Mass in the Adoration Church

Heilige Messe in Anbetungskirche

 
Am Grab Pater Kentenichs  

Na Capela do Fundador

En la tumba del Padre

At the tomb of Father Kentenich

Am Grab Pater Kentenichs

 
Die Gruppe „Marias Lächeln“

Grupo Sorrisos de Maria, JFS, depois da consagração de Ideal de Grupo, no Santuário Original

El grupo “Sonrisas de Maria”

The group “Mary’s smiles“

Die Gruppe „Marias Lächeln“

Fotos: M.M. Rocha © 2008

 

 

 

SCHÖNSTATT/PORTUGAL, Maria Miguel Rocha. Am 1. Mai 1983 schloss die erste Gruppe der Schönstatt-Familienbewegung, die Gruppe "Marias Fundament", das Liebesbündnis im Tabor Matris Ecclesiae-Heiligtum in Gafanha da Nazaré, Aveiro, Portugal. Damit sind es dieses Jahr 25 Jahre seit der Gründung und dem ersten Liebesbüdnis – ein Jubiläums- und darum ein Gnadenjahr. Und eine dieser Gnaden war ganz gewiss die Wallfahrt von 24 Familien – 86 Personen insgesamt – nach Dachau und zum Ursprungsort Schönstatt.

Das Ideal der Schönstatt-Familien von Aveiro, "Lebendiges Heiligtum", und die Fahne waren Pilgerbegleiter. Vom 31. Juli bis 8. August war Zeit zum Auftanken von Schönstattleben in Fülle.

Wie in der Schönstatt-Geschichte: nach 25 Jahren: Dachau

Die Wallfahrt begann in Dachau, an dem Ort, der für die Schönstattfamilie gut 25 Jahre nach der Gründung so bedeutungsvoll wurde und wo Pater Kentenich, als Häftling, die Familienbewegung Schönstatts gründete. Die Begegnung in Dachau beeindruckte alle, die Kinder, die Jugendlichen, die Erwachsenen. "Lebendiges Heiligtum, was hast du zu geben?" Antwort eines Jugendlichen: "Opferliebe!" Die heilige Messe im Karmel beim KZ Dachau war ein Höhepunkt für alle.

Zur Quelle des Ursprungs: geben, feiern, empfangen, leben!

Abends kamen die Pilger in Schönstatt an; in der Sonnenau, dem Haus der Schönstatt-Mädchenjugend, waren sie gut untergebracht. Am nächsten Morgen war heilige Messe im Urheiligtum, wobei das Hausheiligtum einer Familie gesegnet wurde. Für viele der Pilger war es das erste Mal, dass sie im Urheiligtum waren.

Es folgten Tage voller Feiern und Festlichkeiten. Der Himmel hat die Erde berührt... Der 3. August war der Tag, an dem das Silberne Jubiläum gefeiert werden sollte, ebenso das gerade formulierte Ideal und die Fahne. All das sind ja Gnaden von einem Weg, für den man gemeinsam danken wollte. Der Tag begann mit der heiligen Messe in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt. Die ganze Familie hat der Allerheiligsten Dreifaltigkeit viel zu danken. Nach der Messe gingen alle gemeinsam zum Grab Pater Kentenichs, der all das geschenkt und angeboten hat.

Die Gründerkapelle war voll - voller Leben und voller Familien, die sich betend und singend um ihren Vater und Gründer scharten. Die Familien beteten, auch stellvertretend für alle, die nicht hatten mitfahren können, ihre Weihe.

An den folgenden Tagen hatte fast jeden Abend eine der Gruppen eine "Privataudienz" beim Vater und Gründer reserviert. Die Mädchenjugend war Zeuge des Vater-Bündnisses der Gruppe "Marias Lächeln". Die Gruppe war nach Schönstatt gekommen, um sich hier auf ihr Ideal und auf den Vater und Gründer zu verpflichten: Vater, deine Sendung ist unsere Sendung...

Der Sonntagnachmittag war ein einziges Familienfest. Alle Gruppen und alle, die dabei waren, bereiteten etwas vor. Singen, Klatschen, Fotos, Videos und viel, viel Gelächter. Es war ein richtiges Reich der Freude.

Was wir von Schönstatt nach Hause nehmen

In den Tagen am Ursrpungsort besuchten die Familien das Tal, Haus Regina, Berg Tabor, Berg Sion, Berg Moriah, Berg Schönstatt, den Pater-Kentenich-Hof ... und machten natürlich auch Spaziergänge nach Vallendar. Was sicher allen in guter Erinnerung bleibt, ist die heilige Messe im Heiligtum der Familien, die "Kindermesse". Die Erwachsenen hörten da, was die Kleinsten von ihren Pilgererlebnissen zu erzählen hatten. Es war sehr schön und hat manche richtig ergriffen.

Jeden Tag beteten die Familien gemeinsam in der Kapelle der Sonnenau. Beim Abendgebet wurden die Beiträge zum Gnadenkapital zusammengetragen und in kleinen Stoffstücken in den Farben der Fahne ausgedrückt. So entstand eine ganz besondere Fahne. Am letzten Abend beteten sie hier das Sendungsgebet.

In den Herzen blieb ein starker, lebendiger Eindruck von Familie. Eine Familie aus 86 Personen ... mit einer Sendung, die es nach Aveiro zu tragen gilt, um alle neu zu entzünden mit dem Feuer der Liebe, der Einheit, der Freude, des Opfers ... dem Feuer der Familie!

 


 

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Last Update: 19.08.2008