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Die Auxiliar in Bubanza
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-08-12

Lass uns Einheit und Wahrheit finden

Die Auxiliar in Bubanza - Gnadenströme fließen und man spürt es

 

Ankunft der Internationalen Auxiliar in Bubanza

Llegada de la Auxiliar Internacional a Bubanza

Arrival of the Internacional Auxiliary in Bubanza

Ankunft der Internationalen Auxiliar in Bubanza

 

Alle eilen zur Begrüßung

Todos quieren saludarla

All want to greet her

Alle eilen zur Begrüßung

 
Sie bewegt alle  

Momentos de emoción

Emotions…

Sie bewegt alle

Fotos: Hermes Ntabiriho © 2008

 
   

BURUNDI, Marc Niyonkuru. Am Sonntag, den 3. August 2008 hatte die Pfarrei Bubanza in der gleichnamigen Diözese im Westen des Landes die Ehre, das Bild der Auxiliar zu empfangen. Seit dem 8. Dezember 2007 ist die Internationale Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter auf Friedensmission in Burundi und den Ländern der Großen Seen. Schönstatt-Pilger aus Bujumbura begleiten sie bei ihren Besuchen.

Auf dem ganzen Weg konnte man auf den Gesichtern aller Teilnehmer die Freude und die innere Rührung ablesen. "Wir brauchen Frieden, wir loben Dich, denn Du bist unsere Mutter", dies waren die Gedanken der Pilger, die sie in Liedern ausdrückten.

Um 9 Uhr verließen die Pilger mit zwölf Autos den Mont Sion Gikungu. Von dort nach Kinama, einem Aussenquartier von Bujumbura beteten alle in meditativer Stille. Danach beteten sie einen Rosenkranz, unterbrochen von Marienliedern. Einen Kilometer vor Bubanza hielten die Busse. Alle gingen nun zu Fuß. Die Christen von Bubanza erwarteten sie mit kleinen Bildern der pilgernden Gottesmutter. Freude und Rührung sind tief. Im Hof der Pfarrei folgte ein Lobgebet. "Dort wo die Gottesmutter ist, ist auch die Heiligste Dreifaltigkeit; Maria, unsere Mutter bitte für uns und sei der Stern, der uns leitet" beteten die Teilnehmer.

Unser Land ist unseretwegen arm...

Um 11 Uhr begann die Hl. Messe, zelebriert von Mgr Jean Ntagwarara, Bischof der Diözese Bubanza. In seiner Predigt sagte er den Teilnehmern, dass sich die Gottesmutter freut, unter so vielen Menschen zu sein. "Wir sind das Volk Gottes, das ist eine grosse Freude für uns", sagte er. Er bekräftigt, dass für ihn vor allem wichtig ist, einander zu lieben, wie Gott uns so sehr geliebt hat. "Die Kultur des Friedens ist eine Herausforderung für uns", sagte er. Er lädt die Christen ein, die Gebote zu halten und dem Herrn für alles Gute zu danken, mit dem er uns unablässig überhäuft. Er nutzte die Gelegenheit zu sagen, dass der Friede, die Ruhe und der Fortschritt die Folgen echten Betens sind. Nach der Predigt ergriffen einige Pilger das Wort. Madame Mélanie betete für vier Familien, die die Hl. Familie in Nazareth als Vorbild nehmen wollen. Sie sprach Worte, die tief berührten. "Verzeihe uns, Jesus, wir haben dich verraten. Wir haben uns gegenseitig umgebracht. Unser Land ist unseretwegen arm. Die Ernten werden kleiner wegen unserer Sünden. Die Lüge hat den Platz der Wahrheit eingenommen. Erbitte uns die Gnade, liebe Mutter, die Eintracht, den Fortschritt und den Zusammenhalt in den Familien wieder zu finden." Das waren einige der Fürbitten, die Madame Mèlanie gesprochen hat.

Ein Zeugnis der Liebe zur Gottesmutter und den Menschen

Herr Alfred Vyabandi hat als Sprecher der Pilger die Entstehungsgeschichte der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, den Ursprung der Internationalen Auxiliar und den Grund dieser Wallfahrt nach Bubanza erklärt. Nach ihm ist diese Wallfahrt ein Zeugnis der Liebe zur Gottesmutter und zu den Christen der Diözese Bubanza. In diesem Bild hat die Gottesmutter zuerst in Südamerika segensreich gewirkt. Über Deutschland ist es zu uns gekommen. "Die Gottesmutter besucht die Familien, weil Jesus sie uns am Kreuz geschenkt hat. Das ist der Grund, der uns glücklich machte, sie zu begleiten", sagte er.

Bei einem Glas traf man sich anschließend. Bei dieser Gelegenheit sagte der Generalvikar der Diözese Bubanza zu den Pilgern, dass die Gottesmutter die Diözese immer beschützt hat. Im Blick auf diese Wallfahrt meinte er, das Werk von Fatima werde langsam Wirklichkeit. "Der Friede wird kommen. Seien wir aber vorsichtig, denn der Teufel spioniert uns aus", betonte er.

Anschließend verliessen die Pilger Bubanza betend in Richtung Mont Sion Gikungu, wo sie um 16.30 Uhr ankamen, tief erfüllt von diesem Gnadentag. Wohin die Auxiliar kommt, fließen Gnadenströme - und man spürt es.

 


 

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Last Update: 12.08.2008