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Indischer Wallfahrtstag in Schönstatt
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 published: 2008-08-22

Wir bringen unser Leben zur Gottesmutter und lassen uns aussenden als Apostel, um Christus hineinzutragen in den Alltag

Indischer Wallfahrtstag in Schönstatt

 

Indischer Wallfahrtstag am 17. August in Sch önstatt: Der Gottesmutter wird die Pumala ungehängt

Día de peregrinación para familias de la India que viven en Alemania: la Mater recibe la pumala

Pilgrimage of families who live in Germany : the Blessed Mother receives the pumala

Indischer Wallfahrtstag am 17. August in Sch önstatt: Der Gottesmutter wird die Pumala ungehängt

 

Station bei der Marienstatue im Pater Kentenich-Haus

Oración frente de la estatua de la Virgen, en la Casa Padre Kentenich

Prayer at the statue of the Blessed Mother in the Father Kentenich House

Station bei der Marienstatue im Pater Kentenich-Haus

 
Prozession zur Anbetungskirche  

Procesión a la Iglesia de la Adoración

Procession to the Adoration Church

Prozession zur Anbetungskirche

 
Bilder der Pilgernden Gottesmutter werden nach vorne gebracht  

Llevan sus peregrinas al altar

The Pilgrim MTAs are brought to the altar

Bilder der Pilgernden Gottesmutter werden nach vorne gebracht

 
Musikgruppe  

Coro

Choir

Musikgruppe

 
Entzünden der indischen Lampe  

Encienden la lampara de India

Lighting the Indian Lamp

Entzünden der indischen Lampe

 
Gebet am Urheiligtum

Oración en el Santuario Original

Prayer at the Original Shrine

Gebet am Urheiligtum

Fotos: Xenia Schmidlin © 2008

Álbum de fotos – photo album – Fotoalbum

 

 

 

SCHÖNSTATT, Xenia Schmidlin. Bereits zum vierten Mal fand am Sonntag 17. August in Schönstatt der indische Wallfahrtstag statt. Gut 70 in Deutschland lebende Inder versammelten sich in ihren farbenfrohen Saris und mit der pilgernden Gottesmutter auf dem Arm vor dem Pater Kentenich-Haus…

"Wir bringen uns, unser Leben und unser Land Indien zur Gottesmutter ins Schönstatt-Heiligtum. Wir lassen uns von ihr mit dem Pilgerheiligtum wieder aussenden als Apostel, um Christus hineinzutragen in den Alltag." So lautete die Hauptbotschaft des Tages.

Wie es dazu kam…

Seit vielen Jahren leben im Raum Köln Inder. 2004 entstanden in einer Gemeinde des Bistums Köln erste Pilgerkreise. Heute gibt es davon fünf in der indischen Gemeinde in Köln. Weitere vier Kreise bestehen mit deutschen und indisch-deutschen Teilnehmern.

Im Gespräch mit dem Leiter der indischen Gemeinde, Pater Ignatious, entstand die Idee, im Umkreis des 15. August – dem Fest der Gottesmutter und dem indischen Unabhängigkeitstag – einen Wallfahrtstag nach Schönstatt zu organisieren. Und so ist der indische Wallfahrtstag bereits zur Tradition geworden.

Zeugnis geben auf den Straßen des Lebens

Die Pilger wurden als erstes von Pater Kentenich (bei der Statue vor dem Pater Kentenich-Haus) begrüsst. Der Gottesmutter wurde die traditionelle Pumala umgehängt und mit den Fahnen von Indien und Schönstatt startete die Prozession durch das Pater Kentenich-Haus zur Anbetungskirche. Im Pater Kentenich-Haus hielten die Pilger verschiedene Stationen, unter anderen bei der Marienstatue (bei welcher Pater Kentenich durch seine Mutter der Gottesmutter anvertraut wurde) und bei den Schuhen Pater Kentenichs, welche daran erinnern sollen, Zeugnis auf den Strassen des Lebens zu geben.

Der Tag bekam nämlich seine originelle inhaltliche Färbung durch das Paulusjahr. Hervorgehoben wurden vier Aspekte aus der Botschaft des Apostels Paulus, die auch Pater Kentenich immer wieder hervorgehoben hat.

  • Er liebt mich und hat sich für mich hingegeben.
  • Meine Gnade genügt dir.
  • Wenn ich schwach bin, bin ich stark.
  • Caritas Christi urget me – die Liebe Christi drängt mich.

In der Anbetungskirche fand dann die Heilige Messe im sylo-malabarischen Ritus (einer von 24 Riten der katholischen Kirche) statt. Die gut zweistündige Messe wurde vom Jugendchor der indischen Gemeinde musikalisch mitgestaltet.

"Ich habe einen Zettel für den Krug geschrieben und vertraue, die Gottesmutter wird helfen."

Beim Gebet am Urheiligtum am Nachmittag wurden Krug-Geschenke gebracht, um Wallfahrtsgnaden gebetet und die Träger der pilgernden Gottesmutter wurden neu ausgesendet. Eine Teilnehmerin meinte: "Ich habe einen Zettel für den Krug geschrieben und vertraue, die Gottesmutter wird helfen."

Der feierliche Abschluss des indischen Wallfahrtstages war die Prozession vom Urheiligtum zur Pilgerkirche mit anschließender Marienfeier.

Rückmeldungen von einigen Pilgern lassen spüren, was für ein besonderer und unvergesslicher Tag dies war.

  • Meine Heimat ist Indien, aber meine Heimat ist auch Deutschland. Bei diesem Tag in Schönstatt kommt beides zusammen. Die Muttergottes ist unsere Mutter – in Indien und in Deutschland.
  • Hier ist es schön. Hier ist ein Ort, wo man Gott spüren kann.
  • Von diesem Ort geht ein Strahlen aus.
  • Die Mutter von Pater Kentenich hat ihr Kind der Gottesmutter geweiht. Ich habe meine Kinder auch der Gottesmutter übergeben.
  • Es war ein Tag, wo ich über das Leben und das Sterben nachgedacht habe.
  • Ich war schon im letzten Jahr hier und dachte, da muss ich unbedingt wieder mit dabei sein.

 

 

 


 

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Last Update: 21.08.2008