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Schönstatt-Tag 18. Oktober
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 published: 2008-08-22

Gott ist näher

Genau 2191 Tage vor dem 18. Oktober 2014: der 18. Oktober zieht an ...

 

Grafik: C.Hug © 2008

 

SCHÖNSTATT, mkf. Angefangen hat es alles hier: am Urheiligtum, an einem 18. Oktober, vor genau 2191 Tagen. Am 18. Oktober 1914 hat Pater Josef Kentenich hier, in einem halb verlassenen alten Friedhofskapellchen zusammen mit einigen Jugendlichen das Liebesbündnis mit der Gottesmutter Maria geschlossen in der festen Überzeugung, dass sie - die menschliche Mitwirkung vorausgesetzt - diesen Ort zu einem Wallfahrts- und Gnadenort machen möchte. Und sie hat es getan, und nicht nur hier: an fast 200 Orten der Welt wirkt sie in originalgetreuen Nachbildungen dieses Heiligtums Wunder der Gnade, dazu an Tausenden von Bildstöcken, die eine Verlängerung dieses Ortes sind. Und überall dort wird jeder 18. des Monats als Tag der Erinnerung und Erneuerung gefeiert, und der 18. Oktober ist der höchste Schönstatt-Feiertag überhaupt. Wer irgendwie kann, pilgert an diesem Tag zu dem Heiligtum, mit dem er verbunden ist... und geistig pilgern Tausende zum Urheiligtum. Denn sie wissen. Gott ist überall - und Gott ist hier. Aber hier erfährt man: Gott ist näher... Am 18. Oktober 2008 braucht man aber nicht nur geistig zum Urheiligtum pilgern - es steht allen offen, die an diesem Tag kommen möchten.

Der 18. Oktober in Tuparenda, Paraguay, ist ein Phänomen. Die ganze Schönstattfamilie ist dort. Aber nicht zuerst oder nur als Pilger; jede Hand wird gebraucht für die Pilger, die an diesem Tag kommen - ob es nun 40.000 oder 50.000 sind, hängt am Wetter... Und für die Schönstätter ist es der schönste Tag des Jahres. Seit dem letzten Jahr ist nun auch am Urheiligtum am 18. Oktober eine größere Feier, steht an diesem Tag das Urheiligtum und das Liebesbündnis im Mittelpunkt. "Menschen von nah und fern sollen sich angezogen fühlen, den Tag beim Urheiligtum mit uns zu begehen und daraus Stärkung für ihren Weg und Freude am Glauben gewinnen", schreibt P. Lothar Penners.

Rund um den Kernpunkt dieses Tages - die persönliche Berührung des Gnadenortes beim Durchzug durch das Urheiligtum, und die gemeinsame Erneuerung des Liebesbündnis in zeitlicher Nähe der Gründungsstunde am Nachmittag - gruppiert sich ein vielfältiges Programm: Festlicher Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Pilgerkirche- Hauptzelebrant ist Pater Heinrich Walter, Vorsitzender der Generalpräsidiums -, Zeugnisgottesdienst, Konzert mit Wilfried Röhrig, Konzert mit Gertraud Wackerbauer und Carolin Ankenbauer, Lichter-Rosenkranz, ein Vortrag von Sr. Nurit Stosiek: "Hinter jeder Ecke wartet Gott", und eine Schönstatt-Meile, auf der jeder, der etwas zu zeigen oder zu erzählen hat, dies tun kann; und wer originelle neue Schönstatt-Produkte - auch und besonders aus Schönstatt-Produktion in anderen Ländern - anbieten kann, kann das auch tun!

Bringt die Krüge aus den Heiligtümern zum Ursprungsort

Alles, was im Lauf dieses Schönstattjahres in den Heiligtümern geschehen ist und geschenkt worden ist, soll an diesem Tag zurückfließen zum Urheiligtum. In einer großen Dankprozession mit den Gaben dieses Jahres - allen Beiträgen zum Gnadenkapital, all den Festen, Feiern, Jubiläen, Tagungen... - soll alles zum Urheiligtum getragen werden, um von dort wieder neu hinauszuströmen. Darum die Einladung: Bringt die Krüge aus den Heiligtümern nach Schönstatt! Alle Krüge werden in der Prozession mitgetragen und dann ins Urheiligtum gebracht.

Vielleicht gibt es jemanden, der auch einen Krug bringen möchte für die beiden neuen Heiligtümer, die an diesem Tag eingeweiht werden - in San Antonio, USA, und in Jacarezinho, Brasilien? Oder den Krug fürs Dachauheiligtum?

Schönstatt (k)lebt in ganz Deutschland

Die Plakate für den 18. Oktober, den Schönstatt-Tag, sind in diesen Tagen aus der Druckerei gekommen, ebenso Handzettel. An alle Schönstatt-Zentren, an die Gemeinschaften und die Pfarreien in der Umgebung von Vallendar sind bereits Plakate und Handzettel verschickt worden; in der nächsten Ausgabe von Schönstatt Aktuell liegt ein Plakat bei.

Das kann man natürlich als Deko ins Wohnzimmer hängen. Oder aber man geht los und sucht sich einen Ort, wo man es hinkleben könnte (vorher Erlaubnis erfragen). Es muss ja nicht gleich die Zugspitze sein, aber eine Bewegung, die in fast allen Pfarreien Deutschlands präsent ist, könnte es doch schaffen, dass am 18. Oktober in jeder Pfarrkirche ein Plakat hängt, auf dem das Urheiligtum zu sehen ist...

Plakate und Handzettel gibt es zum Mitnehmen in der Pilgerzentrale und im PressOffice in Schönstatt, in den Schönstatt-Zentren.

Und: Das Foto des originellsten Platzes eines Plakates wird prämiert!

 


 

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Last Update: 11.09.2008