published: 2008-07-29 |
|
Von 18. zum 18. - verbunden mit dem UrheiligtumRosenkranz am Bildstock in Adolfo Gonzáles Chaves, Argentinien |
||||||||||
|
||||||||||
|
||||||||||
|
||||||||||
ARGENTINIEN, Antonia Goytiño de Mejías. In Schönstatt lebt man vom 18. zum 18. - verbunden mit dem Urheiligtum von den Heiligtümern und Bildstöcken aus. In ganz besonders dichter Weise erlebte das die Schönstattfamilie Adolfo Gonzáles Chaves in der Provinz Buenos Aires vom 18. Juni zum 18. Juli. In der Kapelle "Heilige Familie" in Adolfo Gonzáles Chaves, wo ein von Nestor Yannicari, dem Ehemann einer Missionarin gemaltes MTA-Bild hängt, wurde am 18. Juni der Rosenkranz gebetet, besonders um den sozialen Frieden in Argentinien, angesichts des sich dramatisch zuspitzendes Konfiktes zwischen Regierung und Landwirtschaft. Am 18. Juli war der Rosenkranz dann am Bildstock der Gottesmutter von Schönstatt. Und es war ein Rosenkranz der Dankbarkeit für alle Gnaden, die die Gottesmutter in diesem Monat geschenkt hatte, besonders im Blick auf eben diese Krise, die in den Morgenstunden des 17. Juli ein vorläufiges glückliches Ende gefunden hatte. An diesem sonnigen, kalten Winternachmittag verbanden sich alle - wie jeden 18. - in besonderer Weise mit dem Urheiligtum in Schönstatt, wo wenige Stunden zuvor auch für sie gebetet worden war, "für alle, die heute an irgendeinem Heiligtum oder Bildstock ihr Liebesbündnis erneuern". |
||||||||||
|
Zurück/Back:
[Seitenanfang / Top] [letzte
Seite / last page] [Homepage]
Impressum
© 2008 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt,
all rights reserved, Mail: Editor
/Webmaster
Last Update: 29.07.2008