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Weltjugendtag für Daheimgebliebene in München
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-07-29

Die Kraft des Heiligen Geistes wurde auch über München ausgegossen

Weltjugendtag für Daheimgebliebene in München

 

München, 18. – 10. Juli: parallele WJT-Feier

Munich, Julio 18 – 20 de 2008: celebrar la Jornada Mundial de la Juventud

Munich, July 18 – 20: celebrating WYD

München, 18. – 10. Juli: parallele WJT-Feier

 

Verbunden im Beten und Singen

Cantando y rezando

Singing and praying

Verbunden im Beten und Singen

 
Einstieg am Samstag  

Motiviación

Warm-up

Einstieg am Samstag

 
Vigilfeier  

Durante la vigilia

During the vigil

Vigilfeier

 
P. Thomas Jochheim  

P. Thomas Jochheim

Fr. Thomas Jochheim

P. Thomas Jochheim

 
Chor bei der Vigilfeier  

Coro

Choir

Chor bei der Vigilfeier

Fotos: Michael Turinsky © 2008

 
 

DEUTSCHLAND, Georg Zimmerer. Über 100 Jugendliche aus einigen deutschen Diözesen begingen am Wochenende des 18.- 20. Juli den "Weltjugendtag in München". Die Schönstattjugend München wollte damit für die "Daheimgebliebenen" eine Möglichkeit bieten, sich mit den Jugendlichen und dem Heiligen Vater in Australien zu verbinden und einiges vom Geist aus Sydney nach Deutschland zu holen.

"Ihr werden die Kraft des heiligen Geistes empfangen und ihr werdet meine Zeugen sein" (Apg 1,8), mit diesem Motto des Weltjugendtages in Australien überschrieb auch die Münchner Schönstattjugend ihr Treffen.

Einige Teilnehmer kamen bereits am Freitagabend, als die Münchner Schönstattfamilie mit dem neu geweihten Schönstattpater P. Hans-Martin Samietz seine Nachprimiz feierte. Auch eine größere Delegation aus dem Eichsfeld war dazu bereits angereist.

Am Samstagvormittag erhielten die Teilnehmer von der Münchner Historikerin Anna Rutzmoser (Junge Frauen Universitarias) eine professionelle Stadtführung durch München.

Nachmittags bestand die Möglichkeit zu Ball- und Aktionsspiele. Besonderer Beliebtheit erfreute sich dabei das Bierkastensteigen. Steigen

Erinnerungen an das Jugendfest

Spätestens beim gemütlichen Grillen im Park des Münchner Schönstattzentrums wurden die Erinnerungen an das große Münchner Jugendfest wach, das ein Jahr zuvor an gleicher Stelle gefeiert wurde.

Die Moderatoren Marie-Anne Bauer und Georg Zimmerer begrüßten dann vor dem Heiligtum nicht nur "Schönstätter", sondern auch Leute "aus anderen Gemeinschaften", sowie "ganz normale Katholiken", eine "Protestantin, die dem Katholischen nicht abgeneigt ist" und "Undefinierbare". Die Teilnehmer hatten sich zuvor bei der Anmeldung übers Internet in diese Kategorien eingetragen.

Ein besonderer Hörengenuss bereitete dann der Studentenchor "spiritus lenis", der in einem kleinen Konzert einige geistliche und weltliche Stücke zum Besten gab.

Später konnten sich die Teilnehmer zwischen zwei Angeboten entscheiden. P. Michael Marmann erzählte über seine Begegnungen und Erfahrungen mit seinem Doktorvater Josef Ratzinger, heute: Papst Benedikt XVI. Marie-Anne Bauer und Theresia Rutzmoser berichteten von ihrer Auslandszeit: "Schönstattbegeistert – ein Jahr in Chile".

Wo Kraft gebraucht wird und zum Handeln drängt

Dass die große Vigilfeier wegen einsetzenden Regen nicht vor dem erleuchteten Heiligtum stattfinden konnte, schmerzte nur kurz. Denn auch im großen Saal konnte eine absolut weljtugendtagstaugliche Stimmung erzeugt werden. Einführende Texte zeigten auf, wo uns überall im Alltag Kraft fehlt, z.B. beim morgendlichen Aufstehen, bei wichtigen Entscheidungen, in Beziehungen. Am Leben von Maria wurde dann exemplarisch aufgezeigt, wie der Heilige Geist wirken kann. P. Thomas Jocheim, der der Vigil vorstand, führte dann einen Salbungsritus ein. Die Jugendlichen salbten sich gegenseitig mit Öl. Anschließend spielte die Band den Jugendfestival-Song "Unser Weg bewegt" und wies damit darauf hin, dass uns der Auftrag gegeben ist, unseren Glauben missionarisch in die Welt zu tragen.

Der Mitternachtsimbiss inklusive viel Kaffee sorgte dann noch mal für eine körperliche Stärkung für die Live-Übertragung der großen Abschlussmesse mit Papst Benedikt in Sydney, die um 2.00 Uhr nachts mitteleuropäischer Zeit begann. tauglich

Nach dem Brunch am Sonntagvormittag wurde in der Heiligen Messe der Schlusspunkt gesetzt. P. Stefan Strecker zeigte an vier Bildern auf, wo und wie die Kraft des Heiligen Geistes wirken kann. Wieder sorgte die eigens gegründete Band für einen stimmungsvollen Rahmen.

Am Ende waren zwar alle wegen der kurzen Nacht noch etwas müde. Doch unter der eher oberflächlichen Müdigkeit bahnte sich spürbar eine Kraft ihren Weg, die danach drängte, im Alltag der Teilnehmer weiterzuwirken.

 



 

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Last Update: 29.07.2008