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Kapellchenfest der Schönstatt-Bewegung in Regensburg
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 published: 2008-06-03

Ich brauche dich

Kapellchenfest der Schönstatt-Bewegung in Regensburg

 
Kapellchenfest in Nittenau, Regensburg

Fiesta del Santuario en Nittenau, Regensburg

Shrine Party at Nittenau, Regensburg

Kapellchenfest in Nittenau, Regensburg

 

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Es gab ein ausgiebiges Kinderprogramm  

Actividades para ni ños

Children hat a lot of fun

Es gab ein ausgiebiges Kinderprogramm

Fotos: Schöls © 2008

 
 

DEUTSCHLAND, Pfr. Adolf Schöls. Am Sonntag, den 25. Mai fand das diesjährige Kapellchenfest der Schönstattbewegung der Diözese Regensburg statt. Es war offenes Treffen gestaltet. Jeder konnte die Räume des Schönstattzentrums Nittenau inspizieren sowie sich durch Infomaterial und eine Bilderausstellung genauer über die Schönstattbewegung und ihre Schwerpunkte informieren.

Um 14:00 begann das diesjährige Kapellchenfest mit einer kindgerechten Maiandacht, die Pfr. Johann Babel aus Niederaichbach gestaltete. Die Kinder brachten dabei der Gottesmutter Blumen zum Altar und vertrauten sich ihr an. Im Anschluss daran gab Diözesanpräses Pfr. Adolf Schöls aus Brennberg den Anwesenden in Form eines kurzen Vortrags einige Impulse zur Schönstattbewegung mit. Auf dem Grundstein des Kappellchens steht der Satz: "Ich brauche dich". Damit wird ausgesagt, dass wir einerseits die Gottesmutter und Gott brauchen, aber auch, dass Maria und Gott auf uns warten, dass sie uns brauchen. Entscheidend für die Spiritualität der Schönstattbewegung ist der Bundesgedanke. Wir schließen mit der Gottesmutter einen Bund und lassen uns von ihr erziehen. Sie soll uns näher zu Christus führen. Im Liebesbündnis nehmen wir sie mit in unseren Alltag und sagen bewusst ja zu unserem Christsein. Pater Kentenich, dem Gründer der Schönstattbewegung ging es darum, dass wir Werktagschristen sind, d.h. dass wir gerade unseren Alltag aus dem Evangelium gestalten und hier in die Welt hineinleuchten.

Ich bin eine Lieblingsidee Gottes

Für die Spiritualität der Schönstattbewegung ist v.a. der positive Ansatz entscheidend. Ich darf mich über mich freuen, weil ich eine Lieblingsidee, ein Lieblingsgedanke Gottes bin. Pater Kentenich inspirierte die Menschen v.a. an ihren positiven Seiten zu arbeiten. Das, was ich besonders gut kann, wo ich meine Stärken habe, das soll ich veredeln und an dem soll ich arbeiten. An seinen negativen Anlagen allein zu arbeiten und zu versuchen, sich hier zu verbessern, bringt oft Frust, weil es nicht so leicht gelingt. Von daher sollten wir zunächst unsere Stärken betrachten und diese fördern. Wir brauchen und sollen keine Mistkäfer sein, die nur das Negative sehen, sondern Goldkäfer, die nach dem suchen, was gut und edel ist. Im Heiligtum wartet die Gottesmutter auf uns und wir dürfen ihr alles bringen, was gelungen, aber auch misslungen ist. Wie damals auf der Hochzeit in Kana, dürfen wir alles in den Krug legen und wir bitten dabei die Gottesmutter, dass sie wie bei der Hochzeit auf die leeren Krüge hinweise und ihn bewege¸ unser Wasser des Alltags in köstlichen Wein zu verwandeln, unseren Alltag entgegen zu nehmen und uns und denen beizustehen, für die wir bitten..

Missionarisch in die Welt gehen

Während des Kurzreferates konnten die Kinder verschiedene Spiele auf dem Gelände ausprobieren. In einem Zelt hatte die Schönstattjugend eine Powerpräsentation vorbereitet, die über ihre Aktivitäten berichtete. Die Besucher informierten sich darauf hin im Schulungshaus über die Schönstattbewegung. Es gab dazu auch Kaffee und Kuchen. Den Abschluss des Kapellchenfestes bildete eine hl. Messe. In seiner Predigt ging Pfr. Adolf Schöls nochmals auf den Gedanken des Gebrauchtwerdens ein. Die Gottesmutter kann mit uns ganz viel anfangen und sie will uns motivieren, wieder missionarisch in die Welt hinausgehen und von unserem Glauben Zeugnis zu geben.

 




 

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Last Update: 03.06.2008