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Pilgernde Gottesmutter in Rottenburg-Stuttgart
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-06-13

Es ist etwas, das verbindet

Der Weg der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt im Remstal, Filstal und Virngrund, Diözese Rottenburg-Stuttgart

 
Marienfeier in Ellwangen-Pfahlheim mit der Pilgernden Gottesmutter. Sr. Johanna unterstützt mit großen Einsatz

Peregrinación con la Virgen Peregrina por Ellwangen-Pfahlheim, Alemania

Pilgrimage through Ellwangen-Pfahlheim , Germany , with the Pilgrim MTA

Marienfeier in Ellwangen-Pfahlheim mit der Pilgernden Gottesmutter. Sr. Johanna unterstützt mit großen Einsatz

 

Treffen im Filstal

Jornada en Filstal

Retreat in Filstal

Treffen im Filstal

 
Treffen in Neuler  

Jornada en Neuler

Retreat in Neuler

Treffen in Neuler

 
Bei der Wallfahrt in Pfahlheim  

Durante la peregrinación en Pfahlheim

During the pilgrimage in Pfahlheim

Bei der Wallfahrt in Pfahlheim

 
Alles ganz schön für dich…  

Todo para tí...

All for you...

Alles ganz schön für dich…

 
Vorbereitung

Preparación de la peregrinación

Preparing the pilgrimage

Vorbereitung

Fotos: Munz © 2008

 

 

 

DEUTSCHLAND, Sr. Marié Munz. Christen, die Freude ausstrahlen – das kommt rüber bei der Gruppe von Kindern, jungen Eltern und Erwachsenen im mittleren und reifen Alter, die am späten Sonntagnachmittag des 1. Juni 2008 durch Ellwangen-Pfahlheim ziehen. Wie im Jahr zuvor engagiert sich Susanne Konle in Zusammenarbeit mit Schwester Johanna von der Seelsorgeeineit Ellwangen-Schönenberg für diese besinnliche und frohe Stunde. "Trotz herrlichem Freibad-Wetter ist eine stattliche Anzahl gekommen", freuen sich die Verantwortlichen. Viele von den Teilnehmenden gehören in einen der sechs Kreise vom Projekt Pilgerheiligtum, die es in Pfahlheim seit mehreren Jahren gibt.

"Maria, dein Ja schenkt Hoffnung" ist Thema der Marienfeier. Danach geht der Pilgerweg in vier Stationen zum Wegkreuz beim katholischen Kindergarten. Für die, die den Weg mit der "Pilgernden Gottesmutter" noch nicht kennen, stellt Schwester Marié aus Schönstatt diesen Weg der Glaubensweitergabe vor. Ein Nest bringt symbolisch zum Ausdruck, um was es geht: So wie die tausend kleinen Hälmchen eines Nestes sich um eine Mitte gruppieren, sich ineinander fügen und so zu einem Nest werden, so brauchen die tausend kleinen Alltagssorgen, die frohen und manchmal auch belastenden und leidvollen Augenblicke des Familienlebens eine Mitte. Diese Mitte ist Gott, seine Liebe, seine Treue. Er geht mit uns. Mit dieser frohen Botschaft besucht die "Pilgernde Gottesmutter" monatlich die Häuser und Wohnungen und lädt ein zu einem Augenblick Zeit für Gott und füreinander.

Ansteckend und überzeugend lädt Susanne Konle zum Mitmachen ein. In so manchen Gesprächen am Rand kommt zur Sprache, welche Spuren Maria in den Familien hinterlässt:

"Eine gute Sache. Wenn die Muttergottes da ist, komme ich mit meiner Arbeit und mit den Kindern besser klar. Das bilde ich mir nicht ein. Man kann den Segen spüren."

"Die Kinder warten immer schon, bis die Maria kommt. Sie machen da sehr gut mit."

"Es ist etwas, was verbindet – mit Gott und untereinander. Das finde ich schön."

Maria – Missionarin der Gottes- und der Nächstenliebe

So ist sie unterwegs in Deutschland und seit mehreren Jahren auch in verschiedenen Orten im Remstal: Bargau, Bartholomä, Bettringen, Böbingen, Herdtlinsweiler, Herlikhofen, Waldstetten, Weiler.

Neunzehn Begleitpersonen nehmen am 30. Mai 2008 zusammen mit Pfarrer Klaus Rennemann und der Regio-Leiterin Hedwig Waibel am Treffen der Begleitpersonen in Bargau teil. Frau Andrea Grimm aus Bettringen erklärt sich bereit, für ein Jahr die Aufgabe der Koordinatorin für das Remstal zu übernehmen. Der Weg der "Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt" im Remstal hinterlässst seine Spuren:

"Sehr oft passiert es, dass die Mutter Gottes genau dann kommt, wenn wieder einmal schwere Tage durchzustehen sind. Das kann doch nicht Zufall sein."

"Mein Mann hat aus irgend welchen Gründen durch Maria seinen Zugang zum Glauben gefunden. Wir haben nun im Urheiligtum in Schönstatt die Silberhochzeit gefeiert, das war für uns beide ein großes Erlebnis. Wir sind Feuer und Flamme."

"Mir fällt auf, dass ich bei der Weitergabe des Bildes wirklich sehr oft in tiefere Gespräche mit meiner Nachbarin komme."

"Salz der Erde" - die Begleitpersonen des Filstales

Eine Begegnung mit den Begleitpersonen des Filstales am 31. Mai 2008 ist ein Ersterlebnis. Die Erzählrunde, wie die Einzelnen auf das Projekt Pilgerheiligtum aufmerksam wurden, und wie es schließlich dazu kam, dass Pilgerkreise in Böhmenkirch, Deggingen, Lauterstein, Nenningen, Schnittlingen und Weißenstein entstanden, bringt die Teilnehmer einander näher.

Motivation für den weiteren Weg mit dem Pilgerheiligtum gibt ein Impuls von Schwester Marié aus Schönstatt über die missionarische Bedeutung der Worte Jesu vom "Salz der Erde", vom "Weizenkorn" und vom "Sauerteig".

"Ich möchte an das Pilgerbüro in Schönstatt meinen Dank sagen. Sie bringen gute Sachen heraus." Schön, dass die pastoralen Hilfen, die unter anderem für Marienfeiern im Mai und Advent vom Sekretariat Pilgerheiligtum in Schönstatt herausgegeben werden, hilfreich sind, um die Mitverantwortung für das religiöse Leben in den Gemeinden zu stärken. Seit März 2008 gibt es diese Handreichungen als Download auf den Internetseiten – allein mehr als 400 Marienfeiern 2008 wurden bereits heruntergeladen: www.pilgerheiligtum-schoenstatt.de

Die Verantwortlichen aus Deggingen berichten vom "Mutter-Eltern-Segen" – einer Segensfeier für werdende Mütter und Eltern. "Die Anwesenden aus den Pilgerkreisen von Deggingen machten es möglich", erzählt Claudia Roth, Diözesanverantwortliche der Schönstattbewegung Frauen und Mütter, "dass sie den jungen Eltern bei der Segensfeier sagen konnte: 'Es steht jemand hinter Ihnen. Sie haben Rückendeckung im Gebet.'" – Und sie fährt fort: "Das hat ihnen so gut getan."

Einen herzlichen Dank darf Frau Helga Biegert, Böhmenkirch, entgegennehmen, die beim Treffen für ein Jahr die Aufgabe der Koordinatorin für das Filstal übernimmt.

Ein stiller Weg, der verbindet

Sechs von acht Begleitpersonen in Neuler und Schwenningen im Ostalbkreis nehmen die Einladung von Elisabeth Knecht zu einer Vormittags-Runde am 31. Mai 2008 über das Pilgerheiligtum an. Mit ihrem Impuls stellt Schwester Marié den Weg der "Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt" hinein in die Herausforderung der Zeit, als missionarische Christen Zeichen zu setzen. Schön ist es, voneinander zu hören:

"Es läuft still. Wir hören nicht viel, aber aufhören möchte niemand."

"Ich bemühe mich, alle Leute auf der Straße freundlich zu grüßen. Aber wenn ich Leute aus meinem Pilgerkreis sehe, dann ist der Gruß herzlicher. Wir gehören mehr zusammen. Zum Beispiel mit der jungen Frau, die von sich aus auf mich zukam, damit auch in ihre Familie mit kleinen Kinder die Gottesmutter kommt, fühle ich mich einfach verbunden und freue mich, so oft ich sie sehe."

 



 

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Last Update: 13.06.2008