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Tag der Frau im Schönstattzentrum Aulendorf
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-06-20

"Sonne für die Seele"

Tag der Frau im Schönstattzentrum Aulendorf

 

Teilnehmerinnen beim Tag der Frau in Aulendorf

Participantes del Día de la Mujer en Aulendorf

Participants of the Day for Women in Aulendorf

Teilnehmerinnen beim Tag der Frau in Aulendorf

 

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Fotos: Lämmle © 2008

 
   

DEUTSCHLAND, Sr. M. Anika Lämmle. "Den Tag der Frau brauche ich für mein Leben; er ist Sonne für die Seele." Anneliese S. aus Fischen im Allgäu gehört in "Schönstatt auf’m Berg" in Memhölz seit Jahren zum Helfer- und Veranstalterteam der Schönstattbewegung Frauen und Mütter. Sie nimmt die 100 km Anfahrt nach Aulendorf gerne in Kauf, um den Tag der Frau auch für sich so richtig genießen zu können. Mit ihr gönnen sich am 14. und 15. Juni über 240 Frauen diesen Genuss im Schönstattzentrum.

Rosmarie D. heißt alle Teilnehmerinnen herzlich willkommen, alle, die zum ersten Mal dabei sind, und alle, die – wie sie selber – zu den "jahrelangen Fans" gehören. Sie ist begeistert von den Inhalten und Beispielen, die aus dem Leben und für das Leben sind. Sabine L. kommt schon das fünfte Jahr. Der Tag der Frau hat bei ihr Vorrang vor anderen – auch reizvollen – Veranstaltungen und ungeniert erzählt sie jedem, wohin sie geht. "Hier tanke ich auf für meine Seele, hier kann ich meine Batterien neu aufladen; die Inhalte begleiten mich das ganze Jahr über", bekennt sie. Sie schätzt es sehr, einen Ort zu haben, wo Glaube selbstverständlich ist und wo sie an diesem Tag gleich gesinnten Frauen begegnet. Wer alles da ist und wem man hier alles begegnen kann, ist auch für viele andere ein froh machender Nebeneffekt.

Rosi R. bedankt sich bei ihrer Freundin, dass diese sie an den Termin erinnert und hierher mitgenommen hat. Der Tag der Frau ist für sie auch in diesem Jahr wieder "mein Tag, der so richtig gut tut". "Was einen da so berührt, ist gar nicht so leicht auf den Punkt zu bringen", sagt Marlies K. "Es sind viele Momente, die zusammenkommen."

Etwas, das im Leben jeder Frau wichtig ist

"Der Tag der Frau", erklärt die Referentin, Sr. M. Nurit Stosiek, selber, "greift – jedes Jahr neu – irgendeinen Faktor auf, der im Leben jeder Frau wichtig ist, unabhängig davon, welches Alter, welchen Sozialstatus oder Lebensentwurf die Einzelne hat.

Dabei wird eine aktuelle Frage nicht nur thematisiert. Es werden auch ganz gezielte Antworten angeboten, keine Rezepte, aber sehr konkrete Lebenshilfen. Natürlich erproben die Frauen diese Anregungen, wenn sie heimkommen – sie möchten ja wissen, ob es wirklich hilft. Sie erleben: die Dinge ’greifen’ wirklich, in mir verändert sich etwas. Also kommen sie wieder und bringen auch andere Frauen mit, denen sie etwas Gutes wünschen."

So gibt es seit ein bis zwei Jahren eine Art neuen Entwicklungsring: die Verlagerung der Veranstaltung in Gemeinden vor Ort. Am 13.6., dem Freitag vor den Tagen in Aulendorf, lockte ein Tag der Frau als Nachmittagsveranstaltung ca. 130 Frauen ins Gemeindezentrum in Wilsingen auf der Schwäbischen Alb. Immer mehr Verantwortliche aus der Schönstattbewegung Frauen und Mütter werden diesbezüglich initiativ. Begeisterung für Schönstatt, die Erfahrung, dass viele Frauen einen längeren Anfahrtsweg scheuen, und die Sehnsucht "möglichst viele Frauen zu erreichen und sie teilhaben zu lassen, an dem was uns selber gut tut" – das ist, wie für Helga R. in Wilsingen, ihre Motivation dafür.

Die Tag-der-Frau-Themen sind "immer gut und bereichernd", meint Uta B. am Sonntag in Aulendorf, doch in diesem Jahr scheinen viele Frauen besonders berührt zu sein von den Ausführungen und Beispielen zum Thema: "Es muss noch mehr als alles geben – Hunger nach Gott". Tiefe Glaubensgespräche ergeben sich in den Pausen. "Das Thema ist so zentral", bestätigt Uta B. Sie zieht Parallelen in ihr Leben und erzählt von tiefen Gottesbegegnungen gerade im Leid. Marlies K. helfen die Impulse, Gott wieder "intensiver im ganz gewöhnlichen Leben" zu suchen, seine Spuren wahrzunehmen.

Wo das Leben aufgefangen ist

Rebekka H. ist im Nachhinein beglückt, dass sie ausnahmsweise mal alleine gekommen ist. Dadurch ergibt sich beim Kaffee die Bekanntschaft und ein gutes Gespräch mit Christine S., für die der erste Teil des Vortrags zum Stichwort "versichertes Leben" oder "Wo ist Gott in meinem Leben" viele Fragen aufgeworfen hat.

"Sehr gelungen" erlebt Tamara S. die abschließende Gebetszeit, weil darin "das Leben und die konkreten Anliegen der Einzelnen aufgefangen" sind. Sie empfindet die Atmosphäre "unglaublich dicht", als das, was die Teilnehmerinnen im ersten Vortragsteil an Dank, Bitte, Freude, Leid aufgeschrieben haben, teilweise laut genannt und mit den Geheimnissen des Rosenkranzes verknüpft wird.

Die leuchtenden Augen, die positiven Echos, die Worte des Dankes an alle, die in irgendeiner Weise zum Gelingen des Tages beigetragen haben, sind ein- und aufgefangen in einer Rose, die Rosmarie D. der Referentin zum Abschluss überreicht. Auf ihr "Auf wiedersehen bis zum nächsten Jahr" bekommt sie viele bestätigende Echos zurück.

 


 

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Last Update: 20.06.2008