published: 2008-06-27 |
|
Ich wollte ein Heiligtum mehr kennen lernen - und kam mit einer Sendung wiederDas Jubiläum des Heiligtums der Freude in Herxheim - von einer jungen Frau aus Mexiko erlebt |
||||||||||||||
|
||||||||||||||
|
||||||||||||||
|
||||||||||||||
DEUTSCHLAND, Claudia Resendiz Rosa. Am 22. Juni bin ich von Schönstatt aus mitgefahren nach Herxheim; ich wollte ein weiteres Heiligtum kennen lernen und kam so zur Feier des 40. Weihetags dazu. Mit der Wallfahrt aus Mexiko war ich zu dieser Zeit in Schönstatt, und da ich bereits zum dritten Mal dort war und auch noch ein paar Tage länger bleiben konnte als die anderen, nutzte ich die Gelegenheit aus, Herxheim kennen zu lernen. Als ich unterwegs nach dem Namen des Heiligtums fragte, da wusste ich, warum ich dorthin musste... Es war das dritte Mal, dass ich in Schönstatt war: zum ersten Mal 2000 vor dem Weltjugendtag in Rom mit der Mädchenjugend, dann 2005 wieder vor dem Weltjugendtag, aber als Mitglied der Gemeinschaft Berufstätiger Frauen, zum Mithelfen; und nun als Teilnehmerin der Wallfahrt aus Mexiko. Ich bin 32 Jahre alt, wohne in Querétaro und bin Leiterin der Gemeinschaft Berufstätiger Frauen. Ich muss sagen, das Heiligtum der Freude war das, was mich von dieser ganzen Wallfahrt am tiefsten bewegt hat. Als ich in diesem Heiligtum war, da wusste ich, dass ich dieses Geschenk meiner Gruppe der Berufstätigen Frauen weitergeben muss, denn wir arbeiten gerade an einem Buch Pater Kentenichs über die Freude. Ich glaube, er selbst hat mir die Sendung gegeben, die Gnade dieses Heiligtums aufzunehmen und meiner Gruppe weiterzuschenken, sie aber auch persönlich in die Tat umzusetzen. Ich neige dazu, das Leben sehr ernst zu sehen und die Freude aufzuschieben auf den Moment, wenn sich jedes Problem gelöst hat. Aber das Leben ist voller Probleme und Herausforderungen, und, wie Pater Kentenich sagt, ist die Freude eine Gnade, die in jeder Situation präsent sein muss. Ich habe diese Gnade erhalten, als ich das Heiligtum der Freude am Jubiläumstag betreten habe, und ich spüre, dass ich dies weitergeben kann in meiner Gruppe, in meiner Familie und auf der Arbeit. Danke, liebe Schönstattfamilie der Diözese Speyer, dass es durch euren Einsatz diese Freudenquelle für uns alle gibt. |
||||||||||||||
|
Zurück/Back:
[Seitenanfang / Top] [letzte
Seite / last page] [Homepage]
Impressum
© 2008 Schönstatt-Bewegung in Deutschland, PressOffice Schönstatt,
all rights reserved, Mail: Editor
/Webmaster
Last Update: 27.06.2008