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Mit der dritten Internationalen Auxiliar nach Gitega
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-06-27

Für den Frieden in der Region der Großen Seen

Mit der dritten Internationalen Auxiliar nach Gitega - Rolle der Laien in der Kirche

 

Friedenswallfahrt nach Gitega, Burundi, mit der Internationalen Auxiliar

Peregrinación de paz a Gitega, Burundi, con la Auxiliar Internacional

Peace pilgrimage to Gitega, Burundi, with the International Auxiliary

Friedenswallfahrt nach Gitega, Burundi, mit der Internationalen Auxiliar

 

Auf dem Weg zur Kathedrale

Rumbo a la catedral

Towards the cathedral

Auf dem Weg zur Kathedrale

 
Einzug der Friedenskönigin  

Entrada de la Reina de la paz

Entrance of the Queen of peace

Einzug der Friedenskönigin

 
Predigt: P. Deogratias Maruhukiro  

Prédica: P. Deogratias Maruhukiro

Sermon: Fr. Deogratias Maruhukiro

Predigt: P. Deogratias Maruhukiro

 
Vortrag und Zeugnis  

Conferencia

Conference

Vortrag und Zeugnis

 
Beim Gottesdienst  

Participantes

Participants

Beim Gottesdienst

P. Deogratias Maruhukiro © 2008

 
 

BURUNDI, Dieudonné SIMBANANIYE. Im Rahmen der Friedenswallfahrten, die vom Schönstatt-Heiligtum Monst Sion Gikungu in Bujumbura mit der Internationalen Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter als Bitte um dauerhaften Frieden in der Region der Großen Seen unternommen werden, ging es am 21. Juni in die Pfarrei Mushasha in der Erzdiözese Gitega im Landesinnern von Burundi. Wenn von der Begeisterung ausgeht, die die Auxiliar überall dort auslöst, wo sie hinkammt, dann möchte man wissen, woher die Kraft kommt, die egal wo die Menschen unwiderstehlich anzieht...

Am Samstag, 21. Juni 2008 gegen 18.30 Uhr, als die Auxiliar ins Marienheiligtum von Mushasha einzog, rannten die Menschen voller Freude auf die Türen zu, um zusammen mit der Auxiliar einzuziehen. Die Türen des Heiligtums hätten selbst dann, wenn sie zehnmal so groß gewesen wären, den Ansturm nicht fassen können. Alle, wirklich alle wollten nah bei der Auxiliar sein, gemeinsam mit ihr das Heiligtum betreten. Beten, tanzen, singen und vor allem bewundern, dieses Bild bewundern, in dem Maria aus dem fernen Schönstatt, und aus dem noch ferneren Santa Maria in Brasilien zu ihnen gekommen ist, das ist es, was die Menschen tun, die unwahrscheinlich viele Opfer auf sich genommen haben, um an diesem Abend da zu sein.

Bewundern sie ein Bild? Nein, das Bild erinnert sie an die, die es darstellt: die Gottesmutter Maria, der man sich rückhaltlos anvertrauen kann, die Kraft hat, und die darum alle unwiderstehlich anzieht, die sich ihr nähern. Nicht zu ihnen, sondern zu denen, die nicht mitgerannt waren, sprach Pater Deogratias Maruhukiro, Rektor des Heiligtums von Mont Sion Gikungu, als er am Sonntag dann von der Bedeutung und der Kraft der Bilder und Symbole im Alltagsleben sprach. Er erinnerte daran, was es etwa bedeutet, die Nationalfahne eines Landes zu verbrennen, oder was die Ereignisse um den Lauf der Olympischen Fackel bedeuten. Symbole spielen im Leben eine große Rolle.

Die Rolle der Laien

Alle, die im Lauf dieser Wallfahrt nach Gitega sprachen, schienen übrigens die Laien einzuladen, sich ihrer Rolle in der Kirche bewusster zu werden, sich aktiv einzubringen, um die Kirche aufzubauen. Mélanie GITWERA, eine Schönstätterin von Mont Sion, sprach am Samstag bei der Vigil darüber, dass jeder Christ den "Zehnten" geben solle - den Zehnten nicht zuerst seines Einkommens, sondern seiner Gaben und Talente, Fähigkeiten und Kenntnisse. Alfred VYABANDI, der Leiter des Organisationsteams der Wallfahrten in Mont Sion Gikungu sprach davon, wie die Laien dort am Heiligtum aktiv werden, um mit dem Wallfahrtsdirektor zusammenzuarbeiten; dieser Einsatz gebe Zeugnis davon, wie stark die Laien sich einzusetzen für die Heiligtumspastoral.

Der Pfarrer betonte, dass sein Vorredner Universitätsprofessor sei, und dass die Kirche, wenn sich Menschen wie er aktiv in ihr brächten, in der Tat ihre Sendung effektiver verwirklichen könne. Ein Priester aus Mushasha, der zur Zeit in Benin arbeitet, sagte, dort seien die Christen sehr aktiv, obwohl ihre Zahl gering sei. Für die Christen in Burundi sei es wichtig, sich der Rolle der Laien in der Kirche klar zu werden und als Laien ihren Ort in der Kirche einzunehmen.

Und dann nach Ruanda

Es war ein Laie, der die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter begonnen hat - Joao Pozzobon, Familienvater, Händler. Und es sind bis heute Laien, die die Kampagne weitertragen...

Etwa vierzig Familien empfingen an diesem Abend ein Bild der Pilgernden Gottesmutter. So hat nun auch in dieser Pfarrei die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter begonnen.

Die nächste Friedenswallfahrt führt nach Ruanda; eine große Gruppe wird mitgehen. Der Bischof von Butare freut sich bereits darauf, und er möchte, dass die Kampagne auch in seiner Diözese beginnt...

 



 

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Last Update: 27.06.2008