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Jahrestagung des Männerbundes
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-05-09

Zu viele Männer?

Beim Versuch das Gründergrab in Schönstatt zu besuchen, wich eine ausländische Schwester mit dem "Schreckensruf" vor der Tür zurück: "Too many men"!

 
Blick auf Berg Schönstatt, von Haus Tabor aus

Vista de Monte Schoenstatt, desde  la casa Tabor

View of Mount Schoenstatt , from House Tabor

Blick auf Berg Schönstatt, von Haus Tabor aus

 

Bündnis mit dem Vater und Propheten

Alianza con el Padre Profeta

Covenant with the Father and Prophet

Bündnis mit dem Vater und Propheten

 
Referent: P. Chrysostomus Grill  

Conferencista: P. Chrysostomus Grill

Speaker: Fr. Chrysostomus Grill

Referent: P. Chrysostomus Grill

 
Referent: P. Heinrich Hug  

Conferencista: P. Heinrich Hug

Speaker: Fr. Heinrich Hug

Referent: P. Heinrich Hug

 
Gang über den Marienberg  

Caminata por el Monte de María

Walk at Mount Mary

Gang über den Marienberg

Fotos: Große Böckmann © 2008

 
 

SCHÖNSTATT, Dieter Große Böckmann. Seit wann gibt es in Schönstatt zu viele Männer? Es sah nur so aus, aber immerhin füllte der Männerbund bei seinem viertägigen Jahrestreffen die Gründerkapelle wohl so unerwartet, dass eine ausländische Schwester ihre Mitschwestern vom Betreten der Gründerkapelle zurückhielt.

Dabei hatten die Männer nur Gutes im Sinn: sie wollten ihr Liebesbündnis mit dem Gründer als ihrem "Vater und Propheten" erneuern. Diese "Liebeserklärung" stand dann aber auch schon fast am Ende einer Tagung, bei der es um aktuelle Brennpunkte und ihre Beleuchtung aus der Perspektive des Liebesbündnisses ging: über die Ideologie des Gender-Mainstream und seine Auswirkungen auf unsere Gesellschaft referierte Pater Heinrich Hug, geistlicher Assistent des Männerbundes. Vertieft wurde das Thema durch einen Videobeitrag von Frau Vera F. Birkenbihl über "Männer und Frauen – mehr als der kleine Unterschied".

Als weiterer Brennpunkt beschäftigte die Männer die Frage nach dem epochalen Wandel des Gottesbildes in der westlichen Gesellschaft und der tägliche, praktische Atheismus. Erarbeitet wurden die Vorträge in Diskussion und Kleingruppen, wo die Ausführungen in Beziehung gesetzt wurden zu Texten von Pater Kentenich.

Die Auseinandersetzung mit der Herausforderung Europas durch den "Islam – Weltreligion oder Polit-Religion" stand im Mittelpunkt der Ausführungen von Pater Dr. C. Grill. Nach Vortrag und Diskussion folgte die Erarbeitung vorgelegter Materialien für den Umgang mit aggressiven Formen des Islam im Nahen Osten und in Deutschland.

Dieser Berg hilft jenem Berg, und jener Berg hilft diesem Berg

Zwischendrin kam die Beheimatung auf dem Marienberg durch Gebet, Messfeiern und nächtliche Anbetung im Taborheiligtum nicht zu kurz. Auch eine Wanderung zur Erkundung des Berges gehörte ebenso zum Programm wie ein fröhlicher Grillabend mit Ausblick auf den gegenüberliegenden Berg Schönstatt – eingedenk der Mahnung unseres Gründers: "Dieser Berg hilft jenem Berg, und jener Berg hilft diesem Berg."

Zum Abschluss erläuterte Monsignore Dr. Wolf die Bemühungen, Schönstatt ins Herz der Kirche nach Rom zu bringen. Am Beispiel des Heiligtums "Matri ecclesiae" in Rom/Belmonte gab er den Männern einen umfassenden Einblick in die Zukunftsvision unseres Gründers von der Bedeutung Schönstatt für eine erneuerte Kirche und Welt.

Dabei wurde die große Sendung Schönstatts in seiner ganzen Bandbreite und katholischen Universalität sichtbar und ermutigte die Männer, sich auch in Zukunft dieser großen Sendung zu verschreiben. Das führte dann schließlich auch zu der eingangs erwähnten "Liebeserklärung" an den Gründer Schönstatts, weil durch das Liebesbündnis mit ihm als "Vater und Propheten" die Männer sich um eine personale Mitte geeint wissen. In diesem Bewusstsein hoffen sie, auch in Zukunft "an den Brennpunkten" präsent zu sein und ihr Leben aus dem Geist des Liebesbündnisses gestalten zu können.

 



 

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Last Update: 09.05.2008