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Den Bewegungen in Liebe begegnen
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 published: 2008-05-20

Ich bitte euch, den Bewegungen mit Liebe zu begegnen

Studienseminar für Bischöfe über die Bewegungen und neuen Gemeinschaften in der Kirche

 
Der Papst nimmt die Pilgernde Gottesmutter liebevoll an

El Papa acoge la Peregrina...

The Pope embraces with love the Pilgrim MTA

Der Papst nimmt die Pilgernde Gottesmutter liebevoll an

Foto: Pereira © 2008

 

Studienseminar in Rocca di Papa

Seminario de estudio en Rocca di Papa

Seminar in Rocca di Papa

Studienseminar in Rocca di Papa

Foto: www.laici.org © 2008

 
   

ROM, mkf. Nein, José Alfredo "Pope" Pereira, Student der Schönstatt-Patres aus Paraguay, war nicht der Vertreter Schönstatts beim Studienseminar der Bischöfe über die Bewegungen in der Kirche. Aber das Foto am Kopf dieses Artikel - aufgenommen im letzten Monat bei einer Generalaudienz auf dem Petersplatz -drückt aus, was der Heilige Vater am Schluss dieses Seminars den Bischöfen gesagt hat. So wie er hier die Pilgernde Gottesmutter, die Pope Pereira ihm reicht, liebevoll annimmt, so sollen es die Bischöfe mit den Bewegungen tun: sie mit Liebe annehmen, und sie vor allem nicht als ein Problem sehen, sondern als Geschenk des Herrn, als kostbare Ressource um mit ihren Charismen die ganze christliche Gemeinde zu bereichern.

Der Päpstliche Rat für die Laien hatte vom 15. bis 17. Mai dieses Seminar organisiert, an dem eine große Zahl von Bischöfen und einige Vertreter der Bewegungen teilnahmen. Als Vertreter Schönstatts war Pater Heinrich Walter, Vorsitzender des Generalpräsidiums, dabei. Papst Benedikt empfing die Teilnehmer am Samstag, 17. Mai.

Nicht alles gleich machen wollen, wo der Heilige Geist die Vielfalt gewollt hat

"Den neuen Bewegungen in Liebe zu begegnen drängt uns dazu, sie wirklich kennenzulernen, ohne bei oberflächlichen Eindrücken stehen zu bleiben oder bei einseitigen Urteilen. Es hilft uns zu verstehen, dass die kirchlichen Bewegungen und die neuen Gemeinschaften kein "Problem" sind oder ein weiteres Risiko, die uns zusätzlich zu unseren zahlreichen Aufgaben belasten. Nein! Sie sind ein Geschenk Gottes, eine kostbare Ressource um mit ihren Charismen die ganze christliche Gemeinde zu bereichern."

Die Bischöfe sollten dankbar sein für den missionarischen Eifer, den die neuen Gemeinschaften zeigten. Allerdings: "Wer die Aufgabe hat zu unterscheiden oder zu führen, maße sich nicht an, sich als Herr über die Charismen aufzuspielen, sondern er hüte sich vielmehr vor der Gefahr sie zu ersticken (Vgl. 1 Tess 5.19-21). Er muss der Versuchung widerstehen, alles gleich machen zu wollen, wo der Heilige Geist die Vielfalt gewollt hat, um am Aufbau des einen Leibes Christi mitzuwirken."

Ein erstes Studienseminar dieser Art fand 1999 statt, ein Jahr nachdem Johannes Paul II. Vertreter der neuen Bewegungen am 30. Mai 1998 begegnet war.

Quelle: Radio Vatikan und VIS

 


 

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Last Update: 20.05.2008