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Schönstatt-Sendung auf Radio Maria Kroatien
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-04-01

Sein herzliches Lächeln und sein wunderschöner weißer Bart

"Schönstatt – das bin ich" auf Radio Marija Kroatien

 
Pater Fridl, Programmdirektor von Radio Marija Kroatien, mit Schw. Ramona Schneider

El Padre Fridl, director de Radio María Croacia, con la Hna Ramona Schneider

Fr. Fridl, director of Radio Maria Croatia, with Sr Ramona Schneider

Pater Fridl, Programmdirektor von Radio Marija Kroatien, mit Schw. Ramona Schneider

 

Schw. Ramona zusammen mit den anderen Sprechern

La Hna. Ramona con los demás locutores

Sr. Ramona with the other speakers

Schw. Ramona zusammen mit den anderen Sprechern

 
Sie sprach über die Gnade der Beheimatung  

Dio una conferencia sobre el tema ”La gracia del cobijamiento”

She spoke about “the grace of having a home”

Sie sprach über die Gnade der Beheimatung

 
Ana Slunjski, die Verantwortliche für die Schönstatt-Sendung in Radio Marija  

Anđa Slunjski, la responsable del programa de Schoenstatt  

Anđa Slunjski, in charge for the Schoenstatt program

Anđa Slunjski, die Verantwortliche für die Schönstatt-Sendung in Radio Marija

 
Schw. Ramona mit der Mitarbeiterin am Mischpult  

La Hna Ramona con la encargada de la mesa de mezcladas

Sister Ramona with the lady in charge of the mixing desk

Schw. Ramona mit der Mitarbeiterin am Mischpult  

Fotos: Lidija Molnar © 2008  

 
 

KROATIEN, Lidija Molnar. In Kroatien ist Radio Marija (auf den Frequenzen Zagreb 96,4 und 106,8 MHz, Split 97,2 und Virovitica 88,3 MHz, über Satellit HOTBIRD !3E; !2 520V) zu hören. Das Motto von Radio Maria: "Eine christliche Stimme in ihrem Haus" verdeutlicht die Sendung, der sich die Verantwortlichen von Radio Marija verpflichtet wissen. Hier findet auch das Charisma Schönstatts seinen Sendeplatz: Schönstatt - das bin ich! Schon das siebte Jahr leitet Anđa Slunjski jeden zweiten Samstag im Monat von 9 - 10 Uhr diese Sendung.

Diese Sendung ist wichtig für Kroatien, denn viele hier wissen nicht viel über Schönstatt und seine Geistigkeit. So ist diese Sendung eine gute Gelegenheit, dass sie mehr über Pater Kentenich und die Ziele der Bewegung erfahren. Viele Mitglieder der Schönstatt-Bewegung nehmen als Gäste an der Sendung teil und sprechen über verschiedene Themen aus der Spiritualität und berichten über aktuelle Ereignisse aus der Bewegung.

Heimat finden

Im Februar dieses Jahres etwa war Schwester Ramona Schneider Gast bei Radio Marija. Die deutsche Marienschwester ist mehrmals im Jahr für einige Monate in Kroatien und wirkt dort in der Schönstatt-Bewegung. Sie hielt einen Vortrag über das Thema "Die Gnade der Beheimatung". So konnte außer den Mitgliedern der kroatischen Schönstattfamilie ein großer Teil der Öffentlichkeit etwas von dem hören, was Schw. Ramona im Jahr 2007 an mehreren Orten bei der Schulung der Verantwortlichen in der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter referiert hatte. Die Aufteilung unter drei Sprecher und Musikeinspielungen trugen dazu bei, dass der Vortrag sehr dynamisch wirkte. Schwester Ramona hat Leben im Bild eines Kahns auf stürmischen Meer gezeigt. In diesem Alltag besucht uns jedes Monat die Pilgernde Gottesmutter mit ihrem Sohn und steigt auf diese Weise in den Kahn unseres Lebens. Sturm und Wellen beruhigen sich in ihrer Nähe. So schenkt uns die Gottesmutter durch ihr Kommen die Gnade der Beheimatung, welche ein Anker wird, der unserem Leben in dieser turbulenten Zeit der Heimatlosigkeit Ruhe, Schutz und Heimat gibt.

Weiter betonte Schwester Ramona, dass uns nach den Worten Pater Kentenichs aus der Zweiten Gründungsurkunde die Gnade der Beheimatung in Gott sicherer und beständiger macht in dieser Welt und in jeder Lebenssituation. Die Begegnung mit der Pilgernden Gottesmutter weckt in uns die Freude an Gott. Pater Josef Kentenich sagt: "Nur ein Mensch, der in Gott beheimatet ist, kann letztendlich Heimat für viele andere werden." Das ist der Sinn und das Ziel dieser Gnade!

Begegnung mit Pater Kentenich

Schönstatt und Radio Marija: das ist auch die Geschichte einer Begegnung. Der Programmdirektor von Radio Marija in Zagreb, Pater Fridl, hat Anfang August 1978 mit zwei weiteren Neupriestern seine Nachprimiz im Heiligtum in Oberkirch gefeiert. Bereits 1967 war er in Schönstatt gewesen und damals auch Pater Kentenich begegnet: "Ich besuchte das Gymnasium in Zagreb. Mehrere von uns wurden von deutschen Familien unterstützt. Organisiert und geführt wurde diese Aktion von Frau Hausmann aus Hannover, die inzwischen verstorben ist. So hatten wir 15 Seminaristen im Jahre 1967 Gelegenheit, in den Sommerferien nach Deutschland zu fahren", berichtet er. "Auf dem Programm stand ein Besuch in Schönstatt. Der Spiritual hatte uns bereits viel über die Schönstattbewegung, die Dreimal Wunderbare Mutter und Pater Kentenich als den Gründer der Bewegung erzählt. Von der Begegnung mit dem Pater blieb mir sein herzliches Lächeln und sein wunderschöner weißer Bart am meisten in Erinnerung." Was ihn bei dieser Begegnung am meisten beeindruckt hat? "Der Pater hat nicht viel gesprochen, aber er hat jeden von uns begrüßt, ermutigte uns, auf dem Weg zum Priestertum durchzuhalten und sagte, dass er für uns beten werde. Aus seinen Augen strahlten Gelassenheit und Freude."

 

 

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Last Update: 01.04.2008