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Heiligtum in Curicó
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 published: 2008-04-01

Ein Heiligtum in jungem Land

Die Schönstattfamilie von Curicó, Chile, bereitet die Einweihung ihres Heiligtums am 8. November vor

 
Das werdende Heiligtum in Curicó, Chile

El futuro Santuario de Curicó, Chile

The future Shrine in Curicó, Chile

Das werdende Heiligtum in Curicó, Chile

 

8. März: Ankunft des MTA-Bildes für das Heiligtum

8 de marzo: llegue la imagen de la MTA para el Santuario

March 8: arrival of the MTA picture for the Shrine

8. März: Ankunft des MTA-Bildes für das Heiligtum

 
Jugendliche Freude  

Alegría de la juventud

Youthful joy

Jugendliche Freude

 
Heilige Messe vor dem werdenden Heiligtum  

Santa Misa frente del futuro Santuario

Holy Mass at the future Shrine

Heilige Messe vor dem werdenden Heiligtum

Fotos: Alejandra Díaz Larraín © 2008

 
   

CHILE, Alejandra Díaz Larraín. Man erkennt schon die Konturen des Heiligtums. Am vergangenen 4. März feierte die Schönstattfamilie von Curico vor ihrem im Rohbau fast fertigen Heiligtum die Ankunft des Bildes der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt. Dieses Bild, ein Geschenk der Marienschwestern, wird am kommenden 8. November im Heiligtum angebracht. Die ganze Schönstattfamilie ist eingeladen, sich mitzufreuen darüber, dass bald die MTA hier ein eigenes Haus bezieht.

Es ist ein geschichtlicher Augenblick, eigentlich der, den ein Schönstätter am meisten im Leben ersehnt: dabei zu sein beim Bau eines Heiligtums. Beim Bau des Heiligtums in Curicó! Alle, die vorbei kommen, können sehen, dass im Tierra Joven, im "Jungen Land", ein kleines, ein winziges Heiligtum entsteht, aber nur wenige werden ahnen, was hinter diesem Bau steckt.

Wir haben dein Haus gebaut, Maria

Stein um Stein haben wir dein Haus gebaut, Maria, und am 8. November wirst du dich hier im Heiligtum niederlassen, erbaut auf dem Fundament unserer Liebe zu dir, mit Steinen des Ganzeinsatzes und Beiträgen zum Gnadenkapital. Was ist das für eine Freude, dein Haus zu bauen, ein Stückchen des Himmels, wo wir immer willkommen sind! Was wir erleben, ist Frucht all des Einsatzes von uns Schönstättern, dich, Maria, hier bei uns in Curico zu haben.

Wie war das am 5. März, als die Gottesmutter zum ersten Mal ihr neues Haus besichtigt hat? Für die Mädchenjugend war es ein langerwarteter Tag. Es wurde allen klar, dass dies nicht einfach eine Etappe von vielen, dass dies nicht einfach irgend ein Marienbild ist. Nein, es ist die Gottesmutter von Schönstatt, und sie ist gekommen, um zu bleiben.

Die Schönstattfamilie feierte mit Pater Horacio eine heilige Messe vor dem zukünftigen Heiligtum. Die Jugend - Mannes- und Mädchenjugend - gestalteten eine Cantata und gaben dem ganzen so den typisch frohen Rahmen. Denn es war ein Tag der Freude im Jungen Land, die Herzen füllten sich mit Vorfreude und Sehnsucht: dass die Gottesmutter in Curicó herrsche!

Was hinter dem Heiligtum steckt

Es steckt viel hinter dem Heiligtum, und es braucht alle Kraft und einen großen Einsatz. Denn das, was man erhält, ist so groß, dass es jeden, wirklich jeden Einsatz lohnt. Viele können nach all dem Mühen und Opfern und aller Arbeit immer noch nicht richtig glauben, dass das Ziel schon beinahe erreicht ist.

So viel Freude und Glück will man tielen, und darum sind alle eingeladen, mit dafür zu sorgen, dass bis zum 8. November mehr und mehr Menschen erfahren, dass sie hier eine Königin mit offenen Armen empfängt.

Darum bleibt die MTA auch nicht in Tierra Joven und erwartet dort die Einweihung, sondern sie besucht Pfarreien, Schulen, Büros und viele Häuser von Familien, wo man sie aufnimmt.

Liebe Schönstätter, es reicht nicht, das Heiligtum zu bauen. Man muss sich weiter anstrengen, die Arbeit ist nicht zu Ende, es wäre ja sicher nett, einfach in der Nähe der Gottesmutter zu bleiben, aber es gibt eine neue Welt zu gestalten! Also an die Arbeit!

Und wer Teil dieser wunderbaren Sendung sein will, darf mitmachen - und dann auch zur Einweihung kommen!

 


 

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Last Update: 01.04.2008