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Reflexionstagung der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Bahía Blanca
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 published: 2008-04-01

Die österliche Gnade der Wandlung

Tausend Ave Maria vor dem Allerheiligsten und Reflexionstagung der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Bahía Blanca, Argentinien

 
Tausend Ave Maria in der Kajetan-Kapelle in Bahía Blanca

Mil Ave Maria en la Capilla San Cayetano de Bahía Blanca.

Thousand Hail Mary in the St. Cayetano Chapel in Bahía Blanca

Tausend Ave Maria in der Kajetan-Kapelle in Bahía Blanca

 

Arbeitskreis

Taller

Workshop

Arbeitskreis

 

Vortrag

 

Conferencia

Talk

Vortrag

 

Heilige Messe für die Missionare der Kampagne

 

El P. Juan D'Amico oficia misa, a las misioneras de la Campaña

Holy Mass for the missionaries of the Campaign

Heilige Messe für die Missionare der Kampagne

Fotos: Zunini © 2008

 

 

 

ARGENTINIEN, Diana Zunini. Da der Weg zum Heiligtum der Mutter und Königin des Volkes in Paso Mayor wegen des Regens unpassierbar war, fand die Gebets- und Reflexionstagung der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter des Erzbistums Bahia Blanca in der Kajetan-Kapelle in Bahía Blanca.

Geistig verbunden mit dem Heiligtum der Mutter und Königin des Volkes in Paso Mayor begann die Tagung am Morgen um zehn Uhr mit der Aussetzung des Allerheiligsten und dem Gebet der Tausend Ave Maria. Vor jedem Gesätz wurden die Schwierigkeiten und Anliegen, die jeder auf dem Herzen hatte, angeboten mit der Bitte, dass der Heilige Geist sie wandle.

Parallel dazu begann die andere Gruppe in den Klassenräumen der benachbarten Schule mit dem Gedanken- und Erfahrungsaustausch zum Thema: innere Wandlung. Wie immer gab es danach einen Wechsel der Gruppen, so dass alle beten und nachdenken konnten.

Der Weg des Glaubens ist der Weg der inneren Wandlung

Am Nachmittag war dann Plenum, wo das Ergebnis des Erfahrungsaustausches präsentiert wurde. Da hieß es etwa: "Die erste Wandlung geschieht schon im Mutterschoß, von der Empfängis zur Geburt; dann der Weg der Wandlung, den die Kirche uns schenkt: Taufe, Firmung, Kommunion; und dann die Fülle des Lebens als Höchstes, was ein Mensch erleben darf." Die Wandlung, die die Gottesmutter im Heiligtum anbiete, erlebe man "wie ein wandelndes Liebesfeuer, das man im eigenen Leben, im Leben als Missionar und in der Familie mit Händen greifen kann." Krisen seien große Zeiten der Wandlung, wo der Mensch vor Ärger vergehen, wo er diese aber auch zum Wachstum auswerten könne; dies glücke vor allem, wenn man in Verbundenheit lebe mit anderen, die einem helfen und einen bergen. Eine junge Missionarin sagte: "Als meine Mutter starb, habe mich nicht verloren gefühlt, denn die Beziehung zu den anderen war so stark und wie sie mich in diesem Moment begleitet haben." Ein anderes Zeugnis: "Wenn man Jesus kennen lernt, und mehr noch wenn man sich entschließt, ihm zu folgen, dann muss man eine Entscheidung treffen, und das schließt eine Wandlung im eigenen Leben ein, was durchaus Schwierigkeiten nach sich ziehen kann; aber ja sagen, wenn man den Ruf hört, ist auch eine Wandlung."

Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter sei ein eigener Weg der Wandlung für einen selbst und die anderen, "man lebt anders, es ist wie ein Sterben und Auferstehen."

Mit erneuertem Herzen der Sendung dienen

Am Ende wurde klar beschlossen, mit dem Motto des letzten Jahres weiterzuarbeiten: "Im Liebesbündnis mit Maria wandeln wir unser Leben." In den vier Jahren seit die Novene zum Jahr 2014 begonnen hat, taucht in drei der Jahresmottos das Wort "Wandlung" auf. Es ist, als rufe das Heiligtum von Paso Mayor, das Heiligtum von Ostern und Auferstehung (Pater Kentenich hat hier an Ostern eine Volksmission gehalten und das MTA-Bild angebracht) zur Wandlung und schenke die Gnade der Wandlung.

Der Tag schloss mit der von Pfarrer Juan D"Amico gefeierten Messe. Dabei wurde ganz besonders gebetet für die Kampagne in Afrika, in der Region der Großen Seen, wo seit einigen Monaten die Dritte Internationale Auxiliar der Kampagne die Städte und Dörfer besucht, für die neuen Missionare dort und alle, die sich auf das Liebesbündnis vorbereiten, wo die Gottesmutter gekrönt werden soll zur Königin des Friedens.

Beim Gabengang legte jeder Missionar ein Weihrauchkorn ein und schenkte damit etwas, das sich in ihm wandeln soll. Jeder erhielt eine Medaille in Herzform als Zeichen des erneuerten Herzens, mit dem er mit neuer Kraft der Sendung dienen soll.

 


 

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Last Update: 01.04.2008