published: 2008-04-04 |
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Erwartet wurden 150 – und 300 kamenJahresauftakt der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Tuparenda, Paraguay |
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PARAGUAY, P. Antonio Cosp/mkf. Eine Verjüngung der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter: das war das, was beim Jahresauftakt in Tuparenda, Paraguay, am meisten ins Auge fiel. Beim Jahresauftakt der Kampagne, im März nach den langen Sommerferien, waren in früheren Jahren um die 50 Missionare erschienen. In diesem Jahr ging die hoffnungsvolle Erwartung auf das Dreifache – auf 150 stellte man sich ein. Und dann waren es über 300 von nah und fern. Die Anwesenheit von zwei Auxiliares und die große Zahl von Pilgermadonnen, mit Rosenkranzen und Blüten geschmückt, sorgte schon von selbst für ein missionarisches Ambiente. Wie viele Geschichten von Begegnungen, von Wundern des Glaubens, von Einsatz und Vertrauen könnte jeder einzelne Missionar erzählen... und was erst jedes einzelne dieser Bilder, die bis in die letzten Winkel des Landes die Gnaden des Heiligtums tragen! Diese Bilder der Pilgernden Gottesmutter sind Zeugen und Hauptakteure in dem Gnaden- und Lebensstrom, der 1950 in Santa Maria aufgebrochen ist, als die Gottesmutter von Schönstatt beschloss, es sei Zeit, vom Heiligtum aus aufzubrechen und denen entgegenzukommen, die sie am meisten brauchen. Es war der Anfang dieser neuen Heimsuchung, die heute Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt heißt und Schönstatt weltweit bekannt gemacht hat. "Aber es ist nicht einfach, die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter jung zu erhalten", so Pater Antonio Cosp. "Am besten hatten das bisher noch Brasilien und Argentinien geschafft. Aber jetzt haben auch wir den Sprung geschafft". Bei dieser Tagung waren mehr neue und mehr junge Missionare als je zuvor. Viele junge Familien der Familienbewegung sind die Hauptträger dieser Verjüngung. Eine andere Beobachtung hat zu tun mit der "Vaterströmung", die vielleicht das größte Geschenk war, das MTA der Schönstatt-Bewegung von Paraguay als Frucht des Silberjubiläums ihres Heiligtums in Tuparenda hat zukommen lassen. "Es war einfach schön zu sehen, wie die Missionare ganz selbstverständlich die Begegnung mit Pater Kentenich in der Vater-Ecke suchten, die sich im Pilgersaal befindet. Übrigens der einzige Ort hier, wo 400 Personen einen überdachten Sitzplatz finden."
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Last Update: 04.04.2008