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An diesem Wochenende
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-04-04

An diesem Wochenende

Einweihung des Bewegungshauses in Ungarn, Spurensuche-Gottesdienst mit Kardinal Lehmann, Lichter-Rosenkranz und mehr...

 
Das ist der Ort: seit ein paar Tagen weht die Schönstattfahne im Garten von Haus Schönfels und weist den Weg zum Urheiligtum

Aca es lugar... Hace pocos días, la bandera en el jardín de la Casa Schoenfels muestra el camino a Schoenstatt

This is the place: since some days, the Schoenstatt flag waves in the garden of House Schoenfels, showing the way to Schoenstatt

Das ist der Ort: seit ein paar Tagen weht die Schönstattfahne im Garten von Haus Schönfels und weist den Weg zum Urheiligtum

Foto: Hna. Maria Julia © 2008

 

Am 6. April ist eine weitere Friedenswallfahrt in Burundi. Die Auxiliar kommt aus Brasilien und Argentinien, der Rosenkranz aus Italien

El 6 de abril, hay otra peregrinación por la paz en Burundi: la Auxiliar viene de Brasil y Argentina, el Rosario de Italia...

On April 6, there will be another pilgrimage for peace in Burundi . The Auxiliary comes from Brazil and Argentina, the rosary from Italy

Am 6. April ist eine weitere Friedenswallfahrt in Burundi. Die Auxiliar kommt aus Brasilien und Argentinien, der Rosenkranz aus Italien

Foto: Marahukiro © 2008

 

Wieder findet ein Lichter-Rosenkranz statt: am 5. April in Schönstatt

 

Nueva edición del Rosario Iluminado en Schoenstatt: 5 de abril

Once again, the Illuminated Rosary takes places in Schoenstatt: April 5

Wieder findet ein Lichter-Rosenkranz statt: am 5. April in Schönstatt

Foto: POS Fischer © 2008

 

Einweihung des Bewegungshauses in Obudavar, Ungarn

 

Bendición de la Casa de Formación en Obudavar, Hungria

Blessing of the Movement House in Obudavar , Hungary

Einweihung des Bewegungshauses in Obudavar, Ungarn

Foto: Godany © 2008

 

 

 

SCHÖNSTATT, mkf. Wenn an diesem Samstag, 5. April 2008 und halb sechs wieder im Urheiligtum der Rosenkranz gebetet wird, dann sind von den Filialheiligtümern, Bildstöcken und Hausheiligtümern aus wieder zahlreiche Menschen simultan dabei - auch wenn der Wunsch von Erick Perera aus Costa Rica nach Livestream sich (noch) nicht erfüllen lässt. Verbunden im Liebesbündnis gibt es aber einen Livestream der Gnade, wenn im Urheiligtum und von so vielen Orten aus gleichzeitig in den Anliegen all derer gebetet wird, die im Urheiligtum vertreten sein möchten, und auch für alles, was in Schönstatt und überall in der Welt an diesem Wochenende rund ums Heiligtum geschieht. Und das ist eine Menge...

Wenn der Rosenkranz beginnt, dass ist die Schönstattfamilie von Ungarn wohl schon dabei, die Einweihung ihres Bewegungshauses beim ersten Filialheiligtum in Ungarn, in Obudavar, nachzukosten, die an diesem Nachmittag stattfindet. Schon Monate zuvor hatte der Erzbischof von Veszprém sein Kommen zu diesem Fest zugesagt. Auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, wollte dabei sein.

Am Samstagnachmittag, 5. April, um 16.00 Uhr findet in der Anbetungskirche in Schönstatt, Vallendar, wieder ein Lichter-Rosenkranz statt. Der urspünglich aus Argentinien stammende Lichter-Rosenkranz, eine sehr persönliche, alltagsbezogene und sinnenhafte Art des Betens, ist inzwischen in Deutschland und auch in anderen Ländern stark verbreitet. "In der Kirche ist ja alles nett, aber ich komme da nicht vor", sagen manche. Beim Lichter-Rosenkranz kommt jeder vor, und es ist ganz einfach. Jeder kann ein ganz persönliches Anliegen sagen, und während er dies in einer Rose und einer brennenden Kerze in den wachsenden Rosen-Kranz einfügt, verbinden sich nicht nur alle Anwesenden, sondern alle, die irgendwo auf der Welt den Lichter-Rosenkranz beten, im Gebet dafür. Nichts ist zu klein, als dass es nicht so zum Gebetsanliegen aller gemacht werden kann - und nichts zu groß. Wem die streikenden Landwirte in Argentinien oder der Krieg im Irak auf dem Herzen liegt, kann dies sagen. Und ebenso dürfen die Mathearbeit des Sohnes, der Liebeskummer der Freundin oder die schwere Krankheit des Partners ins Gebet getragen werden.

Es ist das letzte Mal vor der Katholikentag in Osnabrück, dass der Lichter-Rosenkranz in Schönstatt stattfindet. Dort gehört er wie schon beim Katholikentag in Saarbrücken zum Programmangebot im Geistlichen Zentrum. Diesmal allerdings ohne die Internationale Auxiliar, denn diese ist (siehe unten) auf Friedensmission in Afrika.

Spurensuche-Gottesdienst in Mainz mit Kardinal Lehmann

Ebenso "Katholikentagsfeeling" gibt es am Sonntagabend in St. Stephan in Mainz. In dem durch die Chagall-Fenster berühmten Gotteshaus werden in Abständen Spurensuche-Gottesdienste gehalten. Zu diesem werden Prominente aus Politik, Kultur, Sport usw. eingeladen, um mit ihnen über "Spurensuche", den Praktischen Vorsehungsglauben im Alltag, zu sprechen. Vorbereitet wird der Gottesdienst von der Pfarrei und der Schönstattbewegung im Bistum Mainz. Am Sonntag, den 6. April, um 18.00 findet wieder ein solcher Gottesdienst statt, dieses Mal mit Kardinal Lehmann zu dem grundsätzlichen Thema: "Gott - in allen Dingen finden".

Für den Frieden in Afrika

In Burundi bereitet sich die Schönstattfamilie vor auf eine weitere Pilgerschaft der Dritten Internationalen Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Es ist eine von vielen, die geplant sind als Zeichen für das Bemühen um "Frieden von unten" in Burundi und in der ganzen Region der Großen Seen. Am Schluss steht die Krönung der Gottesmutter zur Königin des Friedens. Diese Wallfahrt wird von vielen Missionaren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Argentinien und Paraguay, und auch in anderen Ländern, begleitet. Am 6. April - dem Jahrestag der Entlassung Pater Kentenichs aus dem KZ Dachau - pilgert die Auxiliar in die Pfarrei Buhonga, eine der ersten Gründungen der Kirche von Burundi.

"Wir möchten wirklich um Gebetsbegleitung bitten, wir brauchen die Fürbitte der Gottesmutter, die hier wirklich Wunder wirkt. Menschlich stockt alles. Die Regierungsinstitutionen, vor allem das Parlament, wernde durch Privatinteressen Einzelner total blockiert..."

Mit einer heiligen Messe wird am selben Tag in Lima, Peru, die erste Schönstatt-Buchhandlung eröffnet."Der Traum ist endlich wahr geworden, mit Hilfe vieler großherziger Menschen, die Zeit und Kraft dafür eingesetzt haben, unter dem liebevollen Blick der Gottesmutter und zum Segen für alle, die im spirituellen Leben wachsen und mit Liebe Souvenirs kaufen möchten, um Schönstatt auch zu Hause präsent zu haben", schreibt Lucía Blanco, die Verantwortliche.

Mit viel Gebet begleitet die Schönstatt-Bewegung in Argentinien (und nicht nur sie) an diesem Wochenende auch die Schönstattfamilie von Mendoza, wo vor wenigen Tagen der Tabernakel des Heiligtums geschändet wurde. Und in diese Gebete schwingen alle Gebete um Frieden, Gerechtigkeit und Wahrheit in diesem Land ein, das seit Wochen von einem tiefgreifenden Konflikt zwischen Landwirtschaft und Regierung heimgesucht wird, und für alle Menschen, die irgendwo in der Welt unter Kriegen, Konflikten und Unrechtsregimen leiden.

 



 

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Last Update: 04.04.2008