published: 2008-04-08 |
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Ort ihres Wirkens - das "Lädchen" beim HeiligtumEinweihung der Schönstatt-Buchhandlung beim Heiligtum von La Molina, Lima, Peru |
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PERÚ, Queca Espinoza. Am Sonntag, 6. April, hat Pater José Luis Correa, geistlicher Berater der Schönstatt-Bewegung in Peru, die "Libería Peregrina", die Buchhandlung beim Heiligtum in La Molina, Lima, Peru, eingeweiht. Die "Lädchen" beim Heiligtum sind oftmals einer der wichtigsten Orte des Wirkens der Gottesmutter, das ist bekannt. Und nun gibt es so einen auch beim Heiligtum in Lima. Für die Wahl des Namens wurde kurzfristig ein Wettbewerb ausgeschrieben, an dem recht schnell eine ansehnliche Zahl von Personen sich beteiligte. Als Namen wurden Bezeichnungen in quechau (einer der indigenen Sprachen Lateinamerikas) vorgeschlagen wie "Illary" (Leuchtender Anfang) oder - überraschenderweise - in Deutsch wie "Quelle", oder eher schönstättische wie "Himmelwärts", "Pilgermadonna"... Gewonnen hat schließlich der Name "Libreria Peregrina", etwa "Pilgermutter-Laden", wobei "Illary" und "Himmelwärts" auf den weiteren Plätzen folgten. Die "rollende Buchhandlung" war einmal"Das ist die Verwirklichung eines Traumes, eines ewigen Wunsches, der endlich an diesem Sonntag wahr geworden ist", so hörte man. "Es war harte Arbeit. Schon vor der Einweihung des Heiligtums vor vier Jahren gab es eine rollende Buchhandlung, da es keinen festen Ort dafür gab." Soledad Alarcón hatte damals eine Kiste, und wenn ein Treffen war, suchte sie sich einen Tisch und packte Karten, Bücher, Rosenkränze usw. darauf. Später übernahm Margarita Espejo die Aufgabe, dann bereits mit zwei Kisten oder sogar drei, bis dann mit dem Bau von Buchhandlung und Cafeteria begonnen wurde. Inzwischen ist der kleine Laden vollständig eingerichtet, Lucía Blanco hat mit einigen Frauen aus der Schönstattbewegung Frauen und Mütter dafür die Verantwortung übernommen. Hier in diesem Buchladen soll nicht einfach verkauft werden, sondern es soll ein Ort sein, wo die Menschen sich beheimatet erleben. Die Frauen, die dort arbeiten, wollen Werkzeuge sein in der Hand der Gottesmutter, damit die Menschen etwas mitnehmen können von hier, das ihrem geistlichen Leben dient. Pilar Macedo und Begoña Denegri haben sich in besonderer Weise für diesen Bau eingesetzt. Nach der Einweihung gab es einen Imbiss mit Wein und Waffeln für alle Gäste... und dann begann der Verkauf! |
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Last Update: 08.04.2008