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Abschied für Pater Arteaga in Tucumán
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-04-08

Ein Pater geht, zwei Patres kommen

Der "Garten der Republik" verabschiedet Pater Javier Arteaga als "Diözesanpater"

 
Abschiedsfeier für Pater Javier Arteaga in Tucumán

Despedida del Padre Javier Arteaga como asesor en Tucumán

Farewell party for Fr. Javier Arteaga en Tucumán

Abschiedsfeier für Pater Javier Arteaga in Tucumán

 

Dank

Agradecimiento

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Dank

Fotos: Losada © 2008

 
   

ARGENTINIEN, Silvia Losada. "Ein Pater geht, zwei Patres kommen", so hörte man dieser Tage in der Schönstattfamilie von Tucumán, der Provinz Argentiniens, die wegen ihrer Naturschönheit und reichen Vegetation auch "Garten der Republik" genannt wird. Am 29. März verabschiedete die Diözesanfamilie von Tucumán Pater Javier Arteaga, Leiter der Schönstattbewegung in Argentinien, der bis zur Ankunft von Pater Pablo Mullin und Pater Tomás Dell'Oca für die Diözese Tucumán gewirkt hatte. Die beiden "neuen" Patres wohnen jetzt in der neuen Filiale der Patres in San Miguel de Tucumán und wirken von dort im gesamten Nordwesten Argentiniens.

Zur Abschiedsfeier wollten natürlich alle da sein und so ihren Dank zum Ausdruck bringen. Der regnerische Tag machte es unmöglich, die Feier draußen beim Heiligtum zu halten, doch in der Josef-Engling-Schule war Platz, und von der Schulkapelle aus begleitete die Gottesmutter die Abschiedsfeier mit ihren Liedern und Auftritten. Bisher hatte Pater Javier die "Schönstattchöre Tucumans" dirigiert, hieß es da humorvoll in einem eigens für die Gelegenheit zusammengestellten Video.

Die Schönheit der Provinz hatte er in der Zeit seines Wirkens nicht kennen lernen können; dafür war keine Zeit. So bekam er nun ein Buch über die Provinz Tucumán sowie ein Fotoalbum mit Bildern von Ereignissen in der lokalen Schönstattfamilie, damit er sie nie vergessen würde! Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter schenkte ihm eine CD mit der Geschichte der Kampagne.

Das Fest schloss mit der heiligen Messe.

Lieber Pater Arteaga! Wir danken Ihnen für diese zwei Jahre ihres priesterlichen Wirkens. Wir haben Sie wirklich als einen Pater, einen Vater, erlebt, der zuhören könnte und uns weitergeführt hat. Wir sagen: Auf Wiedersehen!, und bleiben im Gebet verbunden, dass die Gottesmutter ihren priesterlichen Dienst weiterhin begleite.

 




 

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Last Update: 08.04.2008