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Ein "Gnaden-Triduum" in Bangalore, Indien
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-04-29

Komm, Heiliger Geist, und schaffe alles neu

Ein "Gnaden-Triduum" in Bangalore, Indien

 
Indien: Gnadentage mit Diakonats- und Kontraktsweihen

India: diás de gracias con ordenaciones y consacraciones

India : days of grace with ordinations and conscrations

Indien: Gnadentage mit Diakonats- und Kontraktsweihen

 

Dazu war Pater Heinrich Walter nach Indien gekommen

El Padre Heinrich Walter estuvo presente

Father Heinrich Walter was present

Dazu war Pater Heinrich Walter nach Indien gekommen

 

Heilig-Geist-Symbol

 

Simbolo del Espiritu Santo

Holy Spirit Symbol

Heilig-Geist-Symbol

 

Festlicher Gottesdienst

 

Misa festiva

Festive Mass

Festlicher Gottesdienst

 

Diakonenweihe

 

Ordenación dioconal

Deacons’ ordinations

Diakonenweihe

 

Prozession zum Heiligtum

Procesión al Santuario

Procession to the Shrine

Prozession zum Heiligtum

Fotos: Locher © 2008

 

 

 

INDIEN, P. Peter Locher. Die Tage vom 19. Bis 20. April 2008 waren ein Triduum besonderer Gnade für die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres und Schönstatt in Indien: Diakonatsweihe, Anbringung des Heilig-Geist-Symbols im Heiligtum und ewige und zeitliche Vertragsweihe von mehreren Gruppen.

Die Ewigvertragsweihe der Studenten, die zum Diakon geweiht wurden, den "lebendigen Steinen", und die Vertragsweihe der "schöpferischen Hirten" fand am Morgen des Bündnistages in einer internen Feier statt.

Am Nachmittag des Bündnistages war dann - unter Einladung der Öffentlichkeit - die Anbringung des Heilig-Geist-Symbols im Heiligtum bei angenehmem, etwas wolkenüberzogenem Himmel und vor dem Heiligtum, damit alle Gäste gut an der Zeremonie teilnehmen konnten. Das Symbol lag vor dem Altar, wurde feierlich gesegnet und dann von Generalsuperior Pater Heinrich Walter, der mehrere Tage in Bangalore war, feierlich den Menschen gezeigt. Vom Kursführer der Novizen, die die Initiative für die Anbringung dieses Symbols fürs Heiligtum hatten, wurde es dann angebracht.

Nach der Eucharistiefeier waren alle eingeladen, in das Heiligtum hineinzugehen, um dort zu beten. Natürlich wurde auch allen Gästen eine Erfrischung angeboten.

Diakonatsweihe

Am 19. April, Samstag, war dann die Diakonenweihe. Der Bischof der Nachbardiözese Maysoor, ein früherer Professor von St. Peter, den viele der Patres und Studenten kannten, hat sich die Zeit genommen und hat die Feier nach der römischen Liturgie sehr schön vollzogen. Zuerst haben die Kandidaten dem Bischof und durch den Bischof den Obern Treue und Gehorsam versprochen, dann streckten sie sich auf dem Boden aus, während die Allerheiligenlitanei gesungen wurde. Danach hat ihnen der Bischof die Hände aufgelegt und sie damit zu Diakonen geweiht. Zur Gültigkeit musste dann die Weihepräfation über die Kandidaten gebetet werden. Jetzt haben die vier Geweihten ihre Diakonengewänder angelegt und einer von ihnen hat dann als erster bei der Eucharistiefeier als Diakon fungiert.

Wie überall bei solchen Feierlichkeiten, aber auch besonders in Indien, darf das Erinnerungsfoto nicht fehlen. Einmal mit dem Bischof und ein Mal mit der Gemeinschaft. Für diesen Fall auch ein Foto mit den Eltern, die der Feier beiwohnten.

Eine besondere Feierlichkeit

Am Sonntag, 20. April, war dann die erste Vertragsweihe nach Abschluß des Noviziates; diese wird in Indien sehr feierlich begangen; ähnlich der Einkleidung bei anderen Gemeinschaften zu Beginn des Noviziates. Deswegen war es auch eine Feier, zu der eine Zelt-Überdachung errichtet werden musste. Die Einladung zu dieser Feier geht an alle Angehörigen und Verwandten der Novizen

Die Feier begann in der Hauskapelle des Noviziates. Von dort aus ging die Prozession zum Heiligtum. Bei dieser Prozession haben die Eltern, also Vater, Mutter oder nächster Anverwandter den Kandidaten feierlich begleitet. Der Kandidat trug das neue Gewand, das er bekommen sollte, auf dem Arm. Der Feier stand Generalsuperior Pater Heinrich Walter vor, der den Kandidaten auch die weiße Soutane, also das klerikale Gewand in Indien, überreichte. Der Kandidat hat es angelegt und erschien so auch zur Vertragsweihe.

Zur Überreichung des weißen Gewandes kam die Beauftragung für den liturgischen Dienst (Austeilung der heiligen Kommunion) dazu. Diesen Akt vollzog Delegat Pater Roy Venookaran. Danach war eine feierliche Eucharistiefeier mit einer sehr schönen, anregenden Predigt von Pater Heinrich Walter. Auch hier: Viele Gedächtnisfotos wurden gemacht mit Gemeinschaft, mit Familien...

Wenige Tage vor Pfingsten ist das Heilig-Geist-Symbol nun wie ein dauerndes Gebet: Komm, Heiliger Geist, mache alles neu.

 

 


 

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Last Update: 29.04.2008