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Jugendprogramm am Tag vor der Einkleidung
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-03-04

Schönstatt zeigt sich als Familie

Jugendprogramm am Tag vor der Einkleidung von sieben Novizinnen

 
Junge Frauen sitzen in der Sonnenau zusammen und reden über das große Ereignis des folgenden Tages, die Einkleidung!

Jóvenes se encuentran en Sonnenau, charlando sobre la vestición a tener lugar el otro día

Friends find each other and discuss the exciting Reception to take place next day

Junge Frauen sitzen in der Sonnenau zusammen und reden über das große Ereignis des folgenden Tages, die Einkleidung!

 

Auftakt des Nachmittagsprogramms am 1. März mit dem Lied: Here I am Lord

Apertura del programa en la Casa Padre Kentenich

Kicking off the March 1st afternoon program with the song: Here I am Lord...

Auftakt des Nachmittagsprogramms am 1. März mit dem Lied: Here I am Lord

 
Marienschwestern stellen sich Jugendlichen, Verwandten und Freunden vor  

Las Hermanas de María se presentaron a los jóvenes, a familiares y amigos de las novicias

Sisters of Mary introduce themselves to families and friends

Marienschwestern stellen sich Jugendlichen, Verwandten und Freunden vor

 
Schw. Johanna Maria Helmich micht Teilnehmern ihres Workshops  

La Hna. Johanna Maria Helmich con participantes de su taller

Sister Johanna Maria Helmich with participants of her workshop

Schw. Johanna Maria Helmich micht Teilnehmern ihres Workshops

 
Chor von Mädchenjugend/Junge Frauen und Marienschwestern bei der Probe  

Coro de jovenes y Hermanas de María practicando

Choir of the Schoenstatt Girls’ Youth and Schoenstatt Sisters of Mary practicing

Chor von Mädchenjugend/Junge Frauen und Marienschwestern bei der Probe

 
Pfadfinderinnen aus dem Schwarzwald, zum ersten Mal in Schönstatt und einfach gespannt auf die Einkleidung

Scouts de la región der Selva Negra, la primera vez en Schoenstatt

Girls Scout Troopp from Blackwood Forest experienced Schoenstatt for the first time and are “simple excited” for the reception

Pfadfinderinnen aus dem Schwarzwald, zum ersten Mal in Schönstatt und “einfach gespannt” auf die Einkleidung

Fotos: Melissa Ann Schmid © 2008

Álbum de fotos – photo album – Fotoalbum

 
   

SCHÖNSTATT, Melissa Ann Schmid. Gegen Mittag am 1. März begannen in die Sonnenau zu strömen und freuten sich auf ein leckeres warmes Mittagessen nach oft langen Fahrten. Sie kamen aus allen Gegenden Deutschlands, aus Ländern Afrikas, Asiens und Amerikas, Priester, Geschwister, Angehörige, Jugendliche, junge Erwachsene, die zusammenkamen, um am nächsten Tag, am 2. März 2008 , mit den sieben Novizinnen der Gemeinschaft der Schönstätter Marienschwestern deren Einkleidung zu feiern. Eine bunte Familie, die sich da in Schönstatt zusammenfand, voller Erwartungen, Fragen und Vorfreude.

Freude und Erwartung stand in allen Gesichtern geschrieben, als man alte Freunde traf, neue Bekanntschaften schloss und immer wieder über das Ereignis der Einkleidung sprach, die am folgenden Tag stattfinden sollte. "Ich war schon bei vielen Einkleidungen hier in Schönstatt, und jede ist irgendwie besonders", meinte Alexandra Rösch (18), die bei mehreren Gelegenheiten im letzten Jahr die Novizinnen getroffen hat. "Es ist einfach schön! Und echt toll finde ich auch, dass die ganze Schönstattfamilie zu dem Fest dazu kommen kann."

Trotz langer Fahrten: das Nachmittagsprogramm lockt viele an

Die Schönstätter Marienschwestern hatten ein reichhaltiges Nachmittagsprogramm mit verschiedenen Workshops für die Freunde und Angehörigen der Novizinnen und die vielen Jugendlichen, die gekommen waren, vorbereitet; es sollte darum gehen, mehr zu erfahren über die Gemeinschaft, in die die Novizinnen aufgenommen werden sollten. Um 15.00 Uhr begann das Programm im Filmsaal des Pater-Kentenich-Hauses. Die Schwestern führten ein in fas Thema, das das ganze Wochenende prägte: "Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein." Maria sei für sie das Lebensmodell. "Wie Maria möchten wir in Freiheit und großer Liebe leben."

Nach einer kurzen Power Point-Präsentation über die Schönstattgeschichte, den Aufbau Schönstatts und einige Projekte und Entwicklungen, konnten die Teilnehmer unter verschiedenen Angeboten wählen, in denen unterschiedliche Aspekte des Lebens und Wirkens der Marienschwestern dargestellt wurden. Sr. M. Dorithee Vollmari sprach im Haus der Anbetungsschwestern über das Leben dieser Gemeinschaft. Sr. M. Tina Busch gab im Missionshaus Einblick in die internationale Weite der Gemeinschaft. Sr. M. Magdalena Schleinschok sprach im Pater Kentenich Haus über das Leben als Marienschwester im Beruf, und Schw. Johanna-Maria Helmich sprach zum Einsatz in der Schönstatt-Bewegung im Dienst der Evangelisierung. Und wer unter all diesen Angeboten nichts fand, der konnte eine CD hören zum Thema Berufung.

Was es bedeutet, zu Schönstatt zu gehören

Bei allen Angeboten ging es um die Herausforderung, der sich jede Marienschwester und jeder, der zu Schönstatt gehört, immer neu gegenüber sieht: "Wie können wir apostolisch leben, und wie kann ich mit meinen Fähigkeiten Apostel sein?"

"Es ist doch eigentlich eine Schande, dass so viele Menschen heute nicht mehr über Gott sprechen können und seine Frohe Botschaften nicht künden", so Schwester Johanna-Maria. "Doch Schönstatt hilft uns, von unserem Glauben zu sprechen, das ist unsere Sendung." Die Schwester betonte, dass die Gnaden des Heiligtums jeden, der zu Schönstatt gehört, zur Evangelsierung rufen und befähigen: sich tiefer mit dem Glauben beschäftigen, sich Gott zur Verfügung stellen, das Feuer der Liebe in anderen zu entzünden und mutig hinausgehen und anderen Mut machen - darum gehe es. "Maria wirkt Wunder im Heiligtum, das müssen wir glauben, dann werden wir selbst ein Heiligtum, von ihr gesandt."

Nachdem die Angebote beendet waren, verliefen sich die Teilnehmer schnell. Es gab noch viel zu tun für die Einkleidung am nächsten Morgen. Manche gingen zur Anbetungskirche zur Sprechprobe und um letzte Hand anzulegen an den Schmuck. Andere eilten zur Chorprobe ins Pater Kentenich-Haus. Andere waren noch beschäftigt mit der Vorbereitung des Abendprogramms. Alle waren guter Laune, und in manchen klangen sicherlich noch die Erlebnisse des Nachmittags nach.

Die Novizinnen kennen lernen - eine Weltreise

Natürlich wollte jeder die Novizinnen sehen! So kamen viele am Abend erwartungsvoll in den Filmsaal des Pater-Kentenich-Hauses, in dem der Platz nicht mehr reichte für die vielen, die dabei sein wollten! Jung und Alt, Männer, Frauen, Kinder, Angehörige, Freunde, Tagungsteilnehmer - eine bunte, fröhliche (Schönstatt-)Familie kam zusammen, um die Zeugnisse der Novizinnen zu hören. Alle fühlten sich willkommen, besonders, weil Schwester Angela und Schwester Gabriella für die zahlreichen Besucher aus Kenia, von den Philippinen, aus Mexiko und anderen Ländern ins Spanische und Englische übersetzten. "Leider sind die Novizinnen heute abend nicht unter uns, weil sie noch in Exerzitien sind", so die Moderatorin. Ein Seufzer der Enttäuschung ging durch den Saal. "Aber sie haben Zeugnisse und Präsentationen von ihren Ländern vorbereitet für uns heute abend. Also machen wir uns auf die Reise!"

Den Besuchern gefielen die Bilder und Informationen aus den Heimatländern der Novizinnen, die persönlichen Zeugnisse von ihrem Weg in die Gemeinschaft, die Folklore-Darbietungen wie etwa ein Volkstanz von den Philippinen, ein tiefes Marienland der Kenianer, ein traditionelles bayrisches Lied und ein stimmungsvolles Musikstück aus Mexiko.

Am Schluss waren alle zufrieden über diese Weltreise. Doch man spürte auch, dass das eigentliche Ereignis, weswegen alle gekommen war, noch bevorstand. Vorfreude lag in der Luft. "Es ist einfach eine Freude, wenn alle hier zusammenkommen als Schönstattfamilie, um mit den Novizinnen zu feiern", sagt Iris Beutinger aus Heidelberg, die im letzten Jahr die Novizinnen kennen gelernt hat bei den Adventstagen, bei denen sie mitwirkten. "Ich freue mich einfach auf morgen, denn für mich sind die Novizinnen wie Freundinnen. Es wird bestimmt sehr schön!"

 

 

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Last Update: 04.03.2008