Ein mutiger Mann, in dem sich das Bild Gottes spiegelt

Auftakt zur Jahresarbeit in der Diözese Piracicaba, Brasilien, mit dem Ortsbischof

Moderatores Moderators Moderatoren
Participantes Participants Teilnehmer
„Un hombre valioso, reflejo de Dios“ “A courageous man, an image of God” “Ein mutiger Mann, in dem sich Gott spiegelt”
Santa Misa Holy Mass Heilige Messe
Dom Fernando Bishop Fernando Bischof Fernando Fotos: maeperegrina.com.br © 2008

BRASILIEN, Mila und Oscar Tanner. Die Schönstattfamilie der Diözese Piracicaba/SP, traf sich am 17. Februar in der Pfarrkirche Unsere Liebe Frau von Fatima in Capivari zum Schönstatt-Kongress, mit dem die Jahresarbeit eröffnet wurde. Es waren über 350 Mitglieder der Bewegung gekommen: Koordinatoren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter sowie der Familien- und Mütterbewegung und der Jugend.

Es war der Auftakt zur Jahresarbeit 2008. Gut 350 Schönstätter waren gekommen: Koordinatoren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, Mitglieder der Familien- und Mütterbewegung und der Schönstatt-Jugend. Der Kongress begann mit der Eröffnung des zweiten Dreijahresabschnitt auf dem Weg zur Hundertjahrfeier des Liebesbündnis im Jahr 2014, der unter dem Thema steht: In der Schule Marias Missionare des Tabor. In dieser Schule, in der Maria die Lehrerin ist, hatten ihre "Schüler" an diesem festlich-frohen Nachmittag reichen spirituellen Gewinn aus den beiden Vorträgen: Warum Maria? Und: Warum Maria in Schönstatt?

Der Kongress am Beginn des Jahres diente zwei Hauptanliegen: Das Jahresthema vorzustellen und das Erlebnis der Diözesanfamilie zu vertiefen, im Glauben an Christus und mit Maria.

Abschluss mit dem Diözesanbischof

Es war ein schöner, furchtbarer Nachmittag, dessen Abschluss die heilige Messe bildete, zu deren Feier Bischof Fernando Mason von Piracicaba gekommen war. In seiner Predigt verglich er die Kirche mit einem großen Orchester, in dem alle Instrumente die selbe Melodie spielen. Die Bewegungen und Gemeinschaften der Kirche müssten wie die Instrumente eines Orchesters gestimmt sein und die gleichen Ziele verfolgen. Schönstatt als große Bewegung sei gestimmt auf das Ganze der Kirche mit dem ihm eigenen Ton, dem Marianischen. Er gab seiner Bewunderung Ausdruck für Pater Kentenich, den er einen mutigen Mann nannte, "in dem sich das Bild Gottes spiegelt".

Alle waren und sind dankbar für diesen Kongress, für alle, die mitgearbeitet haben, vor allem Pfr. José Jorge, der die Pfarrkirche dafür zur Verfügung gestellt hatte.