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Erster Lichter-Rosenkranz in Lima, Peru
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-03-07

Ein Kranz von lebendigen Rosen

Erster Lichter-Rosenkranz in Lima, Peru - Eine Anregung aus Lateinamerika (Argentinien) kehrt dorthin (Peru) zurück

 
Salamanca, Lima, 6. März 2008: erster Lichter-Rosenkranz in Peru

Salamanca, Lima, 6 de marzo de 2008: por la primera vez se rezó aquí el  Rosario Iluminado

Salamanca, Lima, March 6, 2008: for the first time, the Illuminated Rosary was prayed here

Salamanca, Lima, 6. März 2008: erster Lichter-Rosenkranz in Peru

 

Die Auxiliar von Lima in der Mitte

La Auxiliar de Lima presidiendo el Rosario Iluminado

The Auxiliary of Lima presided the Illuminated Rosary

Die Auxiliar von Lima in der Mitte

 
Angehörige, Freunde und Nachbarn kamen zum Beten  

Familiares y vecinos rezando

Family, friends and neighbors came together to pray

Angehörige, Freunde und Nachbarn kamen zum Beten

 
Gegrüßet seist du, Maria...  

Rezando en Ave Maria...

Praying the Hail Mary

Gegrüßet seist du, Maria...

 
Eine Rose, ein Licht...  

Una rosa, una vela…

A rose, a candle

Eine Rose, ein Licht...

 
Abschluss mit Dank und Segensbitte

Oración final

Final prayer

Abschluss mit Dank und Segensbitte

Fotos: Queca Espinoza © 2008

 
   

PERÚ, Queca Espinoza. Am 6. März 2008 hat in Lima, Perú, bei strahlendem Sonnenschein und erfrischender Brise zum ersten Mal der Lichter-Rosenkranz stattgefunden. Am 7. März kehrte Nelly nach Deutschland zurück, die vor ihrer Abreise ihr Erlebnis in Schönstatt, Deutschland, ihren Angehörigen und Nachbarn vermitteln wollte: den Lichter-Rosenkranz, der vor einigen Jahren aus der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Argentinien nach Deutschland gekommen ist und dort durch den Nordkreis der Berufstätigen Frauen so verbreitet wurde, dass er heute in Schönstatt und in der Kirche dort - bis zum Katholikentag - bekannt ist, kehrte so nach Lateinamerika zurück...

Dieses Mal haben Queca Espinoza und die anderen vom Heiligtum in La Molina den Weg nach Salamanca direkt gefunden, ohne Irrfahrt wie beim letzten Mal. In diesem Stadtviertel, wo Schönstatt bis dahin völlig unbekannt war, hatte Nelly, eine Peruanerin, die seit einigen Jahren in Deutschland lebt, einen Bildstock zu Ehren der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt errichten lassen. Queca Espinoza und Carmen Scamarone kamen um 10.00 Uhr morgens an - mit der Auxiliar, der Pilgernden Gottesmutter der Gelassenheit und verschiedenen Pilgermadonnen für die Gesätze des Rosenkranzes, und einem schönen Kreuz der Einheit. Alles wie in Schönstatt gesehen! Nelly und ihre Angehörigen und Nachbarn erwarteten sie schon mit den vorbereiteten Lichtern und Blumen beim wunderbar geschmückten Bildstock. Die Lautsprecheranlage wurde eingeschaltet, und es begann ein wunderbares Erlebnis: Jeder der Anwesenden ging zum Mikrofon, stellte sich vor die Gottesmutter, schaute sie an und bat laut in seinem wichtigsten, dringendsten Anliegen, mit etwas, das er vielleicht schon lange auf dem Herzen trug und das auszudrücken nicht ganz leicht war; bei einigen flossen Tränen, andere konnten nicht weiterbeten, andere vergaßen das Ave Maria (auch ganz wie in Schönstatt). Es war klar, hier war nichts Einstudiertes oder Abgelesenes; es war die Gottesmutter selbst, die an diesem Morgen im Guitierrez-Park die Herzen öffnete, um sie mit Freude anzufüllen und es ihnen leichter zu machen, ihre Liebe und ihr Leid auszusprechen...

Du bist in mir, Maria...

Carmen sprach über die Bedeutung des "Nichts ohne dich, nichts ohne uns" und das Gnadenkapital.

Zwischen den Gesätzen wurden bekannte Marienlieder gesungen, die das Gebetsklima vertieften: "Du bist in mir, Maria, und ich spüre, dass sich etwas verändert"; "Wer dich anschaut, Maria, sieht IHN", "Auf dem Weg des Lebens sind wir nie allein"..., alles aus vollem Herzen!

Bei den Bitten kamen immer wieder die eigenen Kinder, der Friede in der Welt, die Bitte um Verstehen und Liebe unter den Nachbarn des Gutierrez-Parkes, die alleinerziehenden Mütter, die Ehemänner, Gesundheit von Angehörigen und Nachbarn, die Bitte um Vergebenkönnen...

Und zu Füßen der MTA wuchs und wuchs der Kranz aus lebendigen Rosen als ein Geschenk reiner Liebe an sie und ihren Sohn...

 

 

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Last Update: 07.03.2008