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Encuentro, intercambio: un momento importante de los mini-retiros ofrecidos por la rama de madres Sharing, talking – part of the evening encounters offered by the Schoenstatt Mothers Frauen im Gespräch – das gehört zum „Abend im anderen Rhythmus“ |
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Visualización del tema: máscaras Visualization of the subject: masks Visualisierung des Themas: Masken |
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Cierre en el Santuario Closing with a prayer in the Shrine Abschluss mit Gebet im Heiligtum Fotos: Sr. M. Anika Lämmle © 2008 |
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DEUTSCHLAND, Sr. M. Anika Lämmle. Gertrud G. ist überrascht, dass der "Abend im anderen Rhythmus" schon seit 2006 im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe angeboten wird. Sie ist auf der Suche nach einer geistigen Heimat und einer Gemeinschaft, der sie sich anschließen kann. So ist sie ganz glücklich darüber, dass sie die Ankündigung für diese Veranstaltung der Schönstattbewegung Frauen und Mütter in der Zeitung gelesen hat und heute durch eine abgesagte Chorprobe dabei sein kann. "Ein guter Rhythmus" stellt sie nach ihrem anfänglichen Verwundern über den Abschluss in der Schönstattkapelle fest.
Sr. Tonia-Maria an der Rezeption im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe weiß es schon: Beim "Abend im anderen Rhythmus" kommen die Anmeldungen bis kurz vor Beginn der Veranstaltung. Und wenn sich 17 Frauen angemeldet haben, dann sind es sicher über 20 Teilnehmerinnen. Genau 27 sind es an diesem letzten Montagabend im Januar. Rosi O., Praktikantin in der Liebfrauenschule, ist nicht die einzige, die zum ersten Mal dabei ist. Sie hatte die Einladung am Sonntag im Schriftenständer entdeckt und sich spontan angemeldet. Elke K. gehört mit andern Frauen aus Altingen schon zu den regelmäßigen Wiederholungsgenießern. Und Lena E. aus Haigerloch-Stetten ist so begeistert, dass sie jedes Mal eine neue Nachbarin, Bekannte, Freundin zur Teilnahme zu gewinnen sucht – und mit Erfolg.
Masken
Das Thema dieses Abends heißt ganz jahreszeitgemäß: Masken. Hildegard B., die im Vorbereitungsteam mitarbeitet, hat es wieder glänzend verstanden, die Mittegestaltung themenspezifisch zu kreieren und zugleich den "anderen Rhythmus" zum Ausdruck zu bringen: durch Kreuzesform und Bild der Pilgernden Gottesmutter in der Mitte. "Weiterzugeben, was ich durch Schönstatt schon bekommen habe: Begeisterung, Gemeinschaft, meinen Glauben frei und froh leben können." – Das ist ihre Motivation für die Mitarbeit.
Länger als sonst tauschen sich die Frauen gerade zum heutigen Thema aus. So habe sie das noch nie gesehen, sagt Lisa L., dass Masken etwas mit ihrer Aufgabe als Frau und Mutter zu tun haben. Und sie ist nicht die einzige, die darüber staunt, welche positiven Aspekte aus dem Thema herauszuholen sind: Dass Verstecken und Schützen wesentlich zu unserem Mensch- und Frausein gehören – jeder Mensch ist Geheimnis, das einen Schutzraum braucht. Dass jede Mutter für ihre Kinder in gewisser Weise in die Clown-Rolle schlüpfen können muss, um Freude, Zuversicht, positive Lebenseinstellung zu vermitteln – auch wenn es im eigenen Herzen ganz anders aussieht. "Das hat zum Nachdenken angeregt." – "Daran werde ich diesmal an Fasching öfter denken." – Mit diesen und ähnlichen Worten verabschieden sich viele Teilnehmerinnen verabschieden sich nach der Gebetszeit im Kapellchen. Und: "Bis zum nächsten Mal."