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Februar in Schönstatt
Nachrichten - News - Noticias
 published: 2008-02-08

Es wird wieder lebendig am Urheiligtum...

Februar in Schönstatt

 

Ein Spaziergang durch Schönstatt am 7. Februar

Un paseo por Schoenstatt, 7 de febrero

A walk through Schoenstatt on February 7

Ein Spaziergang durch Schönstatt am 7. Februar

 

Am Urheiligtum blühen die Schneeglöckchen

Campanillas blancas frente del Santuario Original

Snowdrops in front of the Original Shrine

Am Urheiligtum blühen die Schneeglöckchen

Fotos: POS Fischer © 2008

 
Heilige Messe in Polnisch im Heiligtum der Familien  

Santa Misa en polaco en el Santuario de Familias

Holy Mass in Polish in the Shrine of the Families

Heilige Messe in Polnisch im Heiligtum der Familien

Foto: Sr Damiana Czogalla © 2008

 
Kreuzweg am Aschermittwoch  

Via Crucis, Miercoles de Ceniza

Stations of the Cross, Ash Wednesday

Kreuzweg am Aschermittwoch

Foto: Melissa Ann Schmid © 2008

 
Die Internationale Auxiliar der Kampagne ist nicht beim Lichter-Rosenkranz dabei, weil sie in Burundi unterwegs ist  

La Tercera  Auxiliar Internacional de la Campaña en Burundi

The International Auxiliary of the Campaign in Burundi

Die Internationale Auxiliar der Kampagne ist nicht beim Lichter-Rosenkranz dabei, weil sie in Burundi unterwegs ist

Foto: Sr. Lisette Seitzer © 2008

 
 

Fuente en la Casa Sonnenau, en memoria de la Hermana Lisann

Fountain in House Sonnenau, in memory of Sr Lisann

Brunnen in der Sonnenau, zum Gedenken an Schw. Lisann Brunnen in der Sonnenau, zum Gedenken an Schw. Lisann

Foto: POS Fischer © 2008

Álbum de fotos – photo album – Fotoalbum

 
   

SCHÖNSTATT, mkf. Die Schneeglöckchen am Urheiligtum sind wie immer die ersten weit und breit. Es liegt Frühling in der Luft an diesem sonnigen, ruhigen Februartag in Schönstatt, am Beginn der österlichen Bußzeit, die in diesem Jahr außergewöhnlich früh begonnen hat – am Samstag mit dem Fest der Darstellung des Herrn noch ein Nachklang von Weihnachten, fünf Tage darauf schon Aschermittwoch. Mit den Schneeglöckchen sind auch die ersten Pilger, Spaziergänger und Besucher gekommen. Der Gilgenborn, der Fußweg von Vallendar nach Schönstatt, gleicht zeitweise einem Wander- und Pilgerweg. "Alle dürfen zu dir kommen... "

Und sie kommen - am ersten Fastenwochenende, über 100 Mütter aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ihre Oasentage in Schönstatt stehen unter dem Titel: Maria – Frau der guten Beziehungen. Wie damals in Kana, als der Wein ausging, so ist Maria auch heute überall dazwischen mit ihrer Liebe und Einfühlung. Sie ist eine aufmerksame Frau. Eine Frau, die sieht, wo Not ist, die keinen Lärm macht, kein Aufsehen erregt. Unauffällig knüpft sie überall gute Beziehungen – von Mensch zu Mensch, von der Erde zum Himmel und umgekehrt. In ihrer Nähe fällt es leicht, sich zu öffnen für Gott und seine Liebe. Vorträge, Gebetsimpulse, geistliche Lieder und gegenseitiger Austausch geben Raum, die Spiritualität Schönstatts als Kraftquelle für das eigene Leben zu entdecken.

Wie jedes Jahr, gibt es eine Fülle von Angeboten in Schönstatt zur Vorbereitung auf Ostern und überhaupt zur Besinnung und zum Gebet: Tage für Erstkommunionkinder und ihre Eltern und Katecheten, Kreuzweg (jeden Mittwoch um 15.00 Uhr), Besinnungstage, Exerzitien: vielfältige Angebote zur Gestaltung dieser Zeit. Darunter ein paar "Neuheiten" wie eine Heilfastenwoche in Haus Marienau. Die Tage werden begleitet von Anette Philipps, Fastenkursleiterin im Fastenzentrum Hörstel (Samariterwerk), und Pfr. Egon Zillekens, Rektor des Priester- und Gästehauses Marienau.

Ein internationaler Wallfahrtsort

Am 10. Februar kommt eine Gruppe lateinamerikanischer Priester des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester für zwei Wochen nach Schönstatt. P. Mauricio Torres Marín schreibt: "Es ist das erste Mal, dass ich dann zum Urheiligtum komme, welche Gnade!"

Am 13. Februar ist heilige Messe in Polnisch im Heiligtum der Familien, wie an jedem zweiten Mittwoch des Monats; damit verbunden ein Kreuzweg. Die nächste polnische Messe ist - neben der jeden Sonntag um 16.30 Uhr in der Hauskapelle der Sonnenau stattfindenden Messe in Spanisch – eines der wenigen regelmäßigen liturgischen Angebote in Schönstatt, das der großen Zahl nicht-deutschsprachiger Besucher Rechnung trägt. Die Messe am zweiten Mittwoch im März, am 12. 3., wird dann in einem größeren Rahmen stattfinden. An diesem Tag enden die Exerzitien der Polnischen Mission in Koblenz, und den Exerzitienabschluss gestalten sie in Schönstatt. Das Heiligtum der Familien, wo die Messe sonst stattfindet, ist dann allerdings zu klein; Kreuzweg (18.30) und heilige Messe (19.00) sind dann voraussichtlich in der Pilgerkirche.

Am Aschermittwoch war es ein kleiner Kreis von immerhin sieben Personen, die sich zum Kreuzweggebet in der Pilgerkirche eingefunden hatten. "Ich hätte gern auch das Ehepaar aus Portugal eingeladen, das zur Zeit in der Sonnenau ist und hier eine Zeit der Besinnung machen möchte", so Melissa Schmid aus USA. "Aber sie können kein Deutsch. Vielleicht gibt es auch einmal einen Kreuzweg in mehreren Sprachen, das wäre schön!"

In mehreren Sprachen findet – wie immer – am 23. Februar nachmittags um 16.00 Uhr der Lichter-Rosenkranz statt. Weil hier jeder Teilnehmer zum Mitgestalter wird, wenn er sein Anliegen sagt und das Ave Maria betet, in das dann alle einstimmen, kommen alle Sprachen zum Zug. "Wenn wir merken, dass Teilnehmer aus anderen Ländern dabei sind, passen wir uns auch in der Moderation", so Martina Rasch aus der Schönstatt-Gemeinschaft Berufstätige Frauen.

Gedenken an Schw. M. Lisann

Am Tag zuvor, am 22. Februar, ist es ein Jahr seit dem Tod von Schw. M. Lisann. Schon seit einigen Wochen erinnert ein schön gestalteter Brunnen in der Eingangshalle der Sonnenau an sie und ihr Wirken in diesem Haus. Am Sonntag, 24. Februar, wird die heilige Messe in der Pilgerkirche (10.30 Uhr) in ihrem Andenken gefeiert. Fr. Raphael Azarias K. Benuyenah, Regens des Priesterseminars in Cape Coast, Ghana, schreibt: "Selbstverständlich werde ich an diesem Tag meine heilige Messe hier für Schwester Lisann feiern, die für mich wie eine Mutter war, als ich in Schönstatt mein Liebesbündnis geschlossen habe."

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Ein Blick weiter geht ans erste Wochenende im März. Am 2. März ist die Einkleidungsfeier der Schönstätter Marienschwestern; am Samstag davor ist ein vielfältiges Programm für Jugendliche geplant. Unter den jungen Frauen, die das Kleid der Marienschwestern empfangen, ist auch die erste Novizin aus Kenia. Trotz der schweren Lage im Land kommen etwa 15 Angehörige und Freunde aus der Schönstatt-Bewegung, um an diesem Ereignis in Schönstatt teilzunehmen.

Ein Blick weiter geht über den Ort Schönstatt hinaus. Im Schönstattzentrum Oberkirch tagen seit Donnerstag die Bischöfe der südwestdeutschen Diözesen.

In Argentinien beginnt mit dem Sionsfest beim Sionsheiligtum der Schönstatt-Patres das Schönstattleben nach den langen Sommerferien; eine der geheimen Attraktionen ist dabei wie jedes zweite Jahr die Vorstellung der Postulanten!

In Burundi wird die Internationale Auxiliar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter - die sonst immer beim Lichter-Rosenkranz dabei ist - am 17. Februar das erste Schönstattheiligtum des Landes in Mutumba besuchen. Pater Deogratias Marakuhiro schreibt: "Wir haben jetzt ein Programm für viele Besuche hier in unserem Land und in den Ländern der Großen Seen – Kongo, Tanzania und Ruanda. Auch aus Kenia kommt die Bitte, dass die Gottesmutter sie besucht. Der erste Besuch ist natürlich das Heiligtum in Mutumba am 17. Februar. Der Bischof ist sehr froh über die Aussendung dieses kostbaren Bildes. Wir hoffen, dass uns viele Menschen aus vielen Ländern begleiten, vor allem die Missionare der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter. Wir vertrauen darauf, dass diese Besuche der Auxiliar uns den Frieden schenken. Es ist eine Freude zu wissen, dass viele Freunde der Kampagne in Argentinien schon jetzt den Schritten der Auxiliar folgen mit ihrem Gebet und ihren Beiträgen zum Gnadenkapital. Sie ist der Große Missionar, sie wird Wunder wirken, auch das Wunder des Friedens!"

 

 

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Last Update: 08.02.2008