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"Ja zur Gruppe" - was ist das?
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 published: 2008-02-12

Die Familien-Bewegung nimmt uns auf...

"Ja zur Gruppe" - was ist das? Gladys und Pequi Flores aus Paraguay erklären es

 
Die Schönstattfamilie nimmt uns auf&

La familia de Schoenstatt nos recibe...

The Schoenstatt Family receives us...

Die Schönstattfamilie nimmt uns auf…

Foto: Joaquin Pardo © 2008

 

PARAGUAY, Gladys und Pequi Flores. Aus weiten Kreisen der Leserschaft von schoenstatt.de kamen immer wieder Fragen: Das "Ja zur Gruppe", was ist das? Er taucht immer wieder auf in Artikeln aus der Schönstatt-Familienbewegung von Argentinien und Paraguay, und aus der Begeisterung und dem Ernst, der darin klingt, kann man schließen, dass es etwas Wichtiges sein muss für die Ehepaare, die offensichtlich gerade erst Schönstatt kennen lernen und doch schon glühen für das Charisma des Gründers... Gladys und Pequi Flores haben am vergangenen 20. Oktober ihr "Ja zur Gruppe" gesagt und erklären, was es damit auf sich hat.

"Die Familien-Bewegung nimmt uns auf": Unter diesem ansprechenden Motto war am 20. Oktoner der Tag des "Ja zur Gruppe" beim Schönstatt-Heiligtum von Tuparenda. Eine wunderbare Feier, in der die Schönstatt-Bewegung die neuen Gruppen des Jahres, die sich ihrerseits entschlossen haben, sich der Familienbewegung anzuschließen, öffentlich aufnimmt: Sonnenblumen des Glaubens und Lebens, Fackel, Tupãsy Rekavo, Erben des Vaters, Tupãsy Memby, Tupãsy Verá, Mit Maria auf dem Weg, Wunder Mariens, Tor der Liebe, Leuchter, Itá Tupãsy Poty und Hoffnung Mariens - 12 Gruppen aus der Stadt Asunción, die sich gemeinsam auf den Weg machen, in die Schönstatt-Spiritualität einzutauchen, sich selbst zu erziehen und sich gegenseitig zu unterstützen. Was für eine schöne Aufgabe hatten die Verantwortlichen für die Gruppen an diesem Tag: sie stellten der Familie die Frucht eines Jahres an Hingabe, Mühe und Einsatz in der Bildung, Führung und Festigung der Gruppe vor.

Heute stellen wir diese neue Gruppe vor...

Das verantwortliche Ehepaar jeder Gruppe erläuterete den Ursprung und Grund des Namens, den die Gruppe sich gegeben hatte, während ein anderes Ehepaar mit Stolz das Symbol enthüllte, das von nun an die Gruppe repräsentieren soll, während die Verantwortlichen, strahlend vor Glück, sich mit dem Satz an Pater Antonio Cosp wandten: "Pater Cosp, heute möchten wir die neue Gruppe... vorstellen, bestehend aus folgenden Ehepaaren:...", und während sie die Namen nannten, standen die jeweiligen Ehepaare auf, und die Anwesenden klatschten als Zeichen frohen Willkommens.

Auf die Frage von Pater Antonio: "Warum haben Sie sich für Schönstatt als Ihren Weg entschieden?", antworteten die Ehepaare: "Wir glaubeb, dass Gott uns gerufen hat, eine Gemeinschaft zu bilden, um uns selbst zu erziehen und gegenseitig zu unterstützen. Wir sagen Ja zu unserer Gruppe und jedem ihrer Mitglieder, indem wir heute jedem erklären: Du kannst auf mich zählen, und ich zähle auf dich."

Schönstatt ist eine große Familie, und wir gehören dazu

Dann kam der entscheidende Augenblick: Vor dem Heiligtum betete jede Gruppe ihr Gruppengebet;ein feierlicher Augenblick, in dem jeder vor Hunderten von Zeugen sein Gebet sprach mit der ganz originellen Form von Lob, Bitte um Vergebung, Bitten, Vorsätzen usw., während alle mit großer Andacht sangen: O meine Königin, o meine Mutter, dir bringe ich mich ganz dar... Dann wurden die Zettel mit den Beiträgen zum Gnadenkapital verbrannt - und alle Opfer, Bitten, alle schweren Momente und angesammelte Freude aus den Monaten der Vorbereitung stieg zum Himmel hinauf...

Als der Ritus zu Ende war und es schien, dass wir nun vom Podest der frohen Heiligkeit in den Alltag hinabsteigen würden, da hatten die Ehepaare vom "Liebesbündnis-Niveau" - die Ehepaare, die letztes Jahr ihr Ja zur Gruppe gesagt und wenige Tage zuvor ihr Liebesbündnis geschlossen hatten - eine wunderbare Überraschung vorbereitet. Vor dem Pilgerhaus warteten sie und begrüßten uns "Neue"mit herzlichem, warmen Applaus. Dann schenkten sie jeder Gruppe ein Bäumchen - eine kleine Zeder - mit der Einladung, sie irgendwo auf dem Gelände von Tuparenda einzupflanzen und so die Verbindung zum Heiligtum zu fördern. Wenn wir unsere Verbindung zum Heiligtum wie das Bäumchen ordentlich gießen und pflegen, dann wird sie lebendig und stark bleiben; wenn Unkraut oder Dürre stark werden, dann muss nachgelegt werden... Wir hoffen, dass wir in einigen Jahren vor großen, starken, mächtigen, gesunden Bäumen stehen!

Schönstatt ist eine große Familie. Wir haben eine Mutter - Maria -, einen Vater - Pater Kentenich - und ein Heim: unser Heiligtum in Tuparenda. Allen Ehepaaren wünschen wir von ganzem Herzen, dass sie in Schönstatt den Weg finden, den Gott ihnen als Ehepartner und Eltern zeigt. Und als Bürger dieses Landes, das so sehr den "Neuen Menschen" braucht, rufen wir allen zu: Willkommen auf diesem Weg!

 

 

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Last Update: 12.02.2008