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Glückwünsche für Erzbischof Dr. Zollitsch
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 published: 2008-02-15

Für eine fruchtbare Tätigkeit als Bündnisknüpfer auf allen Ebenen der Kirche und der Gesellschaft

Eine Welle des Wohlwollens und des Gebetes begleitet Erzbischof Dr. Robert Zollitsch - und die ganze deutsche Kirche

 
“Gebet und Solidarität“ begleiten Erzbischof Dr. Zollitsch

„Oración y solidaridad“ acompañan a Mons. Robert Zollitsch

“Prayer and solidarity” accompany Archbishop Zollitsch

“Gebet und Solidarität“ begleiten Erzbischof Dr. Zollitsch

Foto: POS Brehm © 2008

 

SCHÖNSTATT, mkf. Mit großer Freude ist in der Schönstatt-Bewegung in Deutschland und weltweit die Nachricht von der Wahl von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz aufgenommen worden. Dem neue Vorsitzenden, der ausgerechnet am 18. Februar, an einem Bündnistag, sein Amt offiziell antritt, wünscht Pater Heinrich Walter, Vorsitzender des Generalpräsidiums, "aus dem Bund mit Gott viel Kraft und Gnade für eine fruchtbare Tätigkeit als Bündnisknüpfer auf allen Ebenen der Kirche und der Gesellschaft in unserem Land."

Der neue Vorsitzende der Bischofskonferenz ist in einer der im geistigen Klima des II. Vatikanischen Konzil entstandenden neuen geistlichen Bewegungen zu Hause, die Johannes Paul II. einmal "Ausdruck des neuen Frühlings, den der Heilige Geist mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil hervorgebracht hat", nannte: "Sie verkünden die Macht der Liebe Gottes, die über Spaltungen und Barrieren jeder Art hinweg das Angesicht der Erde erneuert und eine Zivilisation der Liebe schafft."

"Auch das ein Zeichen", so ein Kommentar in einem der spontanen persönlichen Glückwünsche an die Schönstatt-Bewegung aus dem Kreis von "Miteinander für Europa".

Mit Gebet und Solidarität den Rücken stärken

Pater Heinrich Walter wünscht Erzbischof Zollitsch in seinem Glückwunschschreiben "zur Wahl des Vorsitzenden der Deutschen Bischofkonferenz und dem damit ausgesprochenen Vertrauen der deutschen Bischofskollegen. Dieser Haltung des Vertrauens werden sich viele in der deutschen Kirche anschließen und Ihnen mit Gebet und Solidarität den Rücken stärken. Dieses Vertrauen, eine herzliche Zuneigung, uneingeschränkte Solidarität und tatkräftige Unterstützung möchte ich Ihnen auch von Seiten der Internationalen Schönstatt Bewegung aussprechen. Das darf ich im Namen des Gremiums tun, dem Sie selber viele Jahre angehörten."

"Mit vielen teilen wir die Freude über das Vertrauen, das in der Wahl zu dieser wichtigen Funktion in der Kirche unseres Landes zum Ausdruck kommt", schreibt Pater Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland. "Die Tatsache, dass die Hirten unserer Diözesen ein Mitglied der Schönstattbewegung und des Säkularinstituts der Diö-zesanpriester zu ihrem Sprecher berufen haben, wird viele unserer Bewegung veranlassen, Ihren Dienst im Hintergrund mitzutragen durch Gebet und stellvertretendes Einstehen für Sie beim dreifaltigen Gott." Für alle ersten Schritte und für die kommenden Jahre wünscht er Dr. Robert Zollitsch reichen "Segen vom Urheiligtum aus - auf die Fürbitte Mariens, der Mutter der Kirche."

Glückwünsche aus der ganzen Welt

Die Seite mit den Glückwünschen füllte sich am 12. Februar innerhalb von wenigen Stunden. Die ersten waren Joaquin und Marta Lavini, Obernfamilie des Instituts der Schönstattfamilien in Argentinien - kaum 10 Minuten nach Bekanntwerden der Nachricht (und Freischalten der Seite). Es folgten Grüße aus Ungarn und USA, aus allen Teilen Deutschlands, aus Chile, Ecuador, Bolivien, Brasilien... "Füllt die Krüge - Sie wirkt! Diese Jahresparole der österreichischen Schönstatt-Bewegung möchten wir Ihnen zum Geschenk machen", schreiben Eva und Erich Berger, Bewegungsleiter der österreichischen Schönstatt-Bewegung. "Sie wirkt! - ein himmlischer Paukenschlag für uns, dieses, ihr Wirken. Ein Zeichen, dass sie, die Gottesmutter, ihre Mitarbeiter ernst nimmt. "Füllt die Krüge!" - der Bedarf an Gnadenkapital wird wohl steigen - wir stellen Ihnen den Krug am Kahlenberg in Wien dafür zur Verfügung!"

Die deutschen Bischöfe und ihre Bistümer jedenfalls dürfen sich seit dem 12. Februar mancher zusätzlicher Gebete aus aller Welt sicher sein. Queca Espinoza aus dem Andenstaat Peru wird ganz konkret: "Lieber Herr Erzbischof, von heute an bis zum Ende Ihrer Amtszeit werde ich täglich für Sie und für die ganze deutsche Kirche das Vertrauensgebet beten, das Pater Kentenich im KZ Dachau verfasst hat. Gott segne die deutsche Kirche auf ihrem Weg."

 

 

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Last Update: 15.02.2008