published: 2008-02-26 |
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In einem Eckchen auf dem LandMaria wirkt von Tausenden von Bildstöcken aus – wie in Adolfo González Chávez und Villa General Belgrano |
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ARGENTINIEN, mkf. Am 23. Februar wurde ein weiteres Stück Argentinien zum heiligen Land, zum Tabor der Herrlichkeiten Mariens. Es war die Einweihung des - inzwischen vermutlich schon nicht mehr – jüngsten Bildstocks der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt auf dem Land in der Nähe von Adolfo González Chávez in der Erzdiözese Bahía Blanca. Ein Licht und eine Rose beim Lichter-Rosenkranz, der am selben Tag in Schönstatt gebetet wurde, galt diesem neuen kleinen Gnadenort und allen, die dort beten. "Alles war sehr schön, und man spürte die Gegenwart der Gottesmutter unter uns auf diesem Eckchen auf dem Land", berichtet Marinés Garda de Gariglio. Pfarrer Rubén segnete den Bildstock; die Priester der Pfarrei und Angehörige der Familie, auf deren Land der Bildstock steht, waren dabei. Mit großer Freude nahm Marinés Garda de Gariglio zu diesem Ereignis die Pilgermadonna mit, mit der sie seit dem Jahr 1994 hier als Missionarin wirkt. Sprudelndes LebenWie viel Leben mag im Umkreis dieses neuen Bildstocks entstehen! So wie man es spüren kann, wenn man mit Elisa Lasalle "eine halbe Stunde am Bildstock in Villa General Belgrano" erlebt: "Eben war ich zum Rosenkranzbeten am Bildstock, rundum ist alles so schön. Vor einiger Zeit entdeckten wir dort ein paar neue Blumenkübel aus Holz, ähnlich wie die, die schon dort standen, mit sehr schönen Blumen. Keine Ahnung, wer sie dahin gestellt hat, sicherlich jemand, der damit danken wollte für ein erhörtes Gebet. Ich war allein bei der Gottesmutter und spürte eines so großen Frieden mich erfüllen – als wäre Maria bei mir. Ich betrachte die Hügelkette am Horizont und die vielen verschiedenen Bäume mit ihren hunderten von Farben grün. Die Christus-Statue gegenüber im schönen Garten der Schule beschäftigte mich eine ganze Weile, dann schaute ich auf die Kapelle mit ihrem schönen Glockenturm. Was für ein Geschenk Gottes. Man hat wirklich das Gefühl, auf heiligem Land zu stehen. Eine Frau kam, um zu beten; ich habe ihr ein paar MTA-Bildchen geschenkt. Sie war glücklich! Als ich dann näher hinschaute, sah ich beim Bildstock einen Brief mit einem Dank an die Gottesmutter. Eine junge Frau, Teresita Caldarella, kam zum Bildstock gelaufen und war überglücklich, hier der Gottesmutter von Schönstatt zu begegnen. Sie ist Missionarin der Pilgernden Gottesmutter in einer anderen Stadt, Marcos Juárez, auch in der Provinz Córdoba, aber ganz am anderen Ende gelegen. Sie bat uns um Gebet für ihr Apostolat dort. Ich erzählte ihr dafür von dem überraschenden Besuch, den wir am 29. Januar erhalten hatten: da erschienen hier nämlich Pater Guillermo Cassone, der jetzt schon in Rom ist, zusammen mit dem Bischof von Caácupé, Paraguay, der auch Schönstattpater ist. Sie blieben etwa eine Viertelstunde, die wir sehr genossen haben..." |
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Last Update: 29.02.2008